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Dirks Hund ist ein Fahrrad

Dirks Hund ist ein Fahrrad

Vor einiger Zeit habe ich Euch einen meiner Lieblingsreiseblogs – Meerblog – mit seiner vierbeinigen Kolumnistin Julchen vorgestellt. Heute möchte ich Euch einen weiteren tollen Blog vorstellen: Push:RESET – ein Paar auf Reisen. Darin beschreiben Susanne und Dirk ihre Reiseerlebnisse. Ich beschränke mich in diesem Beitrag auf Dirk. Nicht, weil ich Frauen nicht leiden kann oder weil ich unhöflich bin. Aber ich kenne Dirk persönlich und hatte in seiner Zeit als festangestellter Redakteur bei GEO geschäftlich öfters mit ihm zu tun.

Mantrailing - wir sind noch dabei!

Mantrailing – wir sind noch dabei!

Sommer und Herbst sind nun vorbei und zwischenzeitlich haben wir beim Mantrailing wieder Temperaturen erreicht, bei denen Frauchen nicht in Ohnmacht fällt und nicht dauernd meckert, dass das Auto doch ein bisschen in der Sonne steht. Um das Mantrailing für mich selbst stressfreier zu gestalten, nehme ich seit einiger Zeit nur noch jeweils einen Hund zum Training mit. Immer abwechselnd. Ich habe auch das Gefühl, dass diese Trainingsvariante Dayo und Suri besser gefällt (na gut, derjenige, der zu Hause bleiben muss, findet das natürlich auch nicht lustig), denn so stehen beide einmal ganz alleine im Mittelpunkt des Geschehens, und ich glaube, das genießen sie auch. Mittlerweile haben sich in meiner Mantrailing-Gruppe ein paar „personelle“ Veränderungen ergeben. Nein, natürlich trainiert uns uns auch weiterhin Miriam, die Hundephilosophin. Aber Adeline und ihre spanische Schönheit Ibera haben uns leider verlassen. Neu dazu gekommen ist dafür Annett mit ihren beiden Rhodesian Ridgeback-Hündinnen Puma und Ima. Wir sind nun – abgesehen von Kira – eine fast reine Ridgeback-Truppe. Gleich vorweg: Da es mittlerweile ja um 16.30 Uhr fast dunkel ist, …

Lust und Frust im November

Lust und Frust im November

Der November hat hier bei uns viel zu warm begonnen und das bei praktisch ununterbrochenem Regen in der vergangenen Woche. An Ausflüge mit den Hunden war nicht wirklich zu denken, denn hier ist alles im Matsch und Dreck versunken. Eine echte Bewährungsprobe – nicht nur für regenscheue Rhodesian Ridgebacks, sondern auch für Jacken, Hosen und Schuhe bzw. Stiefel … aber dann: strahlend blauer Himmel und Sonnenschein bei fünf bis zehn Grad … … das Leben ist schön und die Hunderunden ebenfalls … Wir genießen zwei wirklich wunderschöne Herbsttage … und haben auch heute noch Sonnenschein gehabt. Noch hängt buntes Herbstlaub an vielen Bäumen, und es ist wirklich eine pure Lust, mit den Hunden an der Nidda entlang zu spazieren. So könnte es jetzt bis April 2014 weitergehen … na ja, ein paar schöne Winterwochen mit Schnee dürfen sich natürlich auch noch in den Terminkalender drängen! Doch wo Lust ist, ist auch der Frust nicht weit … Ob nun Regen oder Sonnenschein – in unserem Bereich der Wetterau können wir im Moment nur auf den asphaltierten …

Olympische Winterspiele 2014 in Sotschi: Knapp 50.000 Stimmen gegen das Töten der Streunertiere

Olympische Winterspiele 2014 in Sotschi: Knapp 50.000 Stimmen gegen das Töten der Streunertiere

Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. übergab Unterschriftenlisten an den russischen Generalkonsul 49.378 Tierfreunde sind dem Aufruf der Tierschutzorganisation TASSO gefolgt und haben sich mit ihrer Unterschrift gegen das Töten der Streunertiere in Sotschi ausgesprochen, dem Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2014. Die Listen wurden gestern dem Generalkonsul der Russischen Föderation in Frankfurt, Ruslan Karsanov, übergeben. Medienberichten zufolge ist die Stadtverwaltung von Sotschi von der zunächst geplanten massenhaften Tötung streuender Hunde und Katzen zugunsten einer „humanen“ Lösung abgerückt. Nicht zuletzt aufgrund massiver internationaler Proteste. „Wir alle hoffen, dass die Stadtverwaltung von Sotschi ihr Wort hält und tatsächlich auf Tötungsaktionen verzichtet“, erklärte Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher von TASSO, anlässlich der Übergabe. „Mit den gesammelten Unterschriften deutscher Tierfreunde wollen wir dieser Zusage den notwendigen Nachdruck verleihen.“ Der Tierschützer plädierte dafür, die rund 2000 Streunertiere in Sotschi zu kastrieren und im angestammten Revier zu belassen, wie es auch die World Health Organization (WHO) und die World Organization for Animal Health (OIE) empfehlen. „Wir fordern außerdem den Bau von Tierheimen, in denen Hunde und Katzen artgerecht untergebracht und tierärztlich versorgt werden“, sagt …