Kurz vor dem allseits angekündigten Weltuntergang ging es für uns zum letzten Mal in diesem Jahr (und nicht in diesem Leben …) zum Mantrailing. Treffpunkt für die Rhodesian Ridgeback-Viererbande ist erneut der Niddapark in Frankfurt, wo wir noch ein paar Minuten Zeit haben, unsere vier Braunen zusammen laufen zu lassen. Für uns Zweibeiner immer wieder ein tolles Bild, wenn sich vier von diesen tollen Hunde (die sich eigentlich gar nicht kennen) so toll zeigen: erstes, vorsichtiges Annähern der Rüden, zurückhaltende und männliche (!) Begrüßung und ab geht es mit der jeweils anderen Hündin. Kein Knurren, keine Randale … Miriam hat dieses Mal Petra mitgebracht, die sich als Suchperson zur Verfügung stellt. Jetzt schauen wir mal, ob die Hunde auch Petra finden oder ob sie schon auf Margit bzw. auf mich fixiert sind, weil eben bisher nur wir zwei zum Suchen zur Verfügung standen. Und so geht es für Enya zuerst in eine erschwerte Runde. Ich gehe mit Petra weg. Petra soll sich verstecken, und ich soll in einem großen Bogen wieder zurück zu Enya, Margit und Miriam kommen. Gesagt, getan! …