Die Pfeiffers in der Bretagne – malerische Fischerdörfer und immer wieder die Steilküste
Da sind sie wieder – die Pfeiffers. Und ich freue mich nun auf den zweiten Teil des Bretagne-Urlaubs mit zwei Hunden.
Da sind sie wieder – die Pfeiffers. Und ich freue mich nun auf den zweiten Teil des Bretagne-Urlaubs mit zwei Hunden.
Im vergangenen Jahr war Claudia mit ihrem Rudel an der Côte d’Azur unterwegs. In diesem Jahr haben die Pfeiffers einen tollen Urlaub in der Bretagne mit Hund verbracht. Was sie dort alles erlebt haben? Lest einfach selbst …
Wie Ihr ja spätestens seit meiner Reise nach Hinterpommern im vergangenen Jahr wisst, habe ich ein gewisses Faible für Pommern im Allgemeinen und die dort ansässigen Adelsfamilien im Besonderen. Auch auf Rügen muss ich nicht lange nach fürstlichen Spuren suchen.
Im letzten Jahr haben wir unseren Sommerurlaub auf dem Darß an der Ostsee verbracht. 2014 wollten wir endlich mal wieder in den Süden. Anfang September hieß es für das gesamte Rudel – die Pfeiffers an der Côte d’Azur.
Dass mir der Hundestrand in Prora – obwohl er nicht sehr groß ist – mit am besten von allen von uns besuchten Hundestränden gefallen hat, habe ich euch ja bereits berichtet. Aber natürlich gibt es an diesem Ort auf Rügen noch viel mehr zu sehen, denn hier recken gespenstige Bauruinen ihre Dächer in den blauen Ostseehimmel. Doch bevor wir in die Dunkelheit der Geschichte eintauchen, spazieren wir bei strahlendem Sonnenschein vom Hundestrand (der sich praktisch „unterhalb“ des Dokumentationszentrum Prora befindet) durch den Kiefernwald an der Ostsee entlang (in Richtung Sassnitz). Wären nicht auch hier die Reste einer kilometerlangen Strandpromenade zu sehen, könnte man fast meinen, irgendwo am Mittelmeer zu sein. So herrlich sind Sonne, Wind, Natur und Blick über die Ostsee. Kurze Zeit später werden wir jäh aus unserem mediterranen Träumen gerissen, denn vor uns taucht die schier endlos wirkende Skyline der Ruinen des „KdF-Seebad-Rügen“ auf. Tatsächlich kenne ich die Geschichte der heute gespenstig anmutenden Bauten natürlich von früher aus der Schule und aus Büchern. Aber erst als ich hier vor Ort – sozusagen Auge in Auge mit der …