Werbung – Viele Hundebesitzer möchten gerne mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen, aber auf ihr geliebtes Tier dafür nicht verzichten. Damit die Flugreise für das Haustier dennoch so angenehm und stressfrei wie möglich abläuft, findest du nachfolgend Tipps für eine sichere und komfortable Flugreise mit dem Hund.
Inhalt:
Flugreise mit Hund – das Hundeticket
Reisende sollten bereits beim Buchen ihres Fluges angeben, wie viele Hunde sie mitnehmen möchten. Dabei ist die Angabe der Rasse und Größe oftmals Pflicht. Der Transport von Hunden ist in der Regel kostenpflichtig, wobei die Kosten je nach Fluggesellschaft variieren können.
Auch die Richtlinien der einzelnen Airlines weichen voneinander ab, sodass man sich hier gezielt informieren sollte.
Flugreise mit Hund – wichtige Richtlinien und Vorschriften
Einige Airlines verweigern eine Mitnahme von Hunden im Flugzeug komplett. Die meisten anderen Fluggesellschaften machen die Art der Beförderung des Hundes von Rasse und Körpergröße abhängig.
In der Beförderungsrichtlinie von Condor wird sogar ein Mindestalter des Tieres vorausgesetzt. In der Regel dürfen Hunde bis zu einem Gewicht von fünf Kilogramm in der Flugzeugkabine mitfliegen.
Frei im Flugzeug herumlaufen, dürfen sie aber nicht und müssen sich während des gesamten Fluges in einer Transportbox unter dem Sitz befinden. Die Transportbox sollte nicht größer als das Handgepäck sein, welches vom Fluggast in die Kabine mitgenommen werden darf.
Größere und schwerere Hunde müssen in einer Transportbox im klimatisierten Frachtraum des Fliegers befördert werden. Kurzstreckenflüge sind so durchaus zumutbar, doch bei Flugreisen ins Ausland sollten Tierbesitzer zweimal überlegen und gegebenenfalls die dortigen Quarantänevorschriften kennen.
Diese erfahren Hundebesitzer in der jeweiligen Botschaft. Es kann durchaus sein, dass der beste Freund des Menschen für mehrere Wochen in einen Zwinger muss, bevor er einreisen darf.
Flugreise mit Hund – sichere Beförderung des Hundes
Die Transportbox des Vierbeiners sollte stabil und wasserdicht sein sowie über genügend Luftschlitze verfügen. Damit das Tier es bequemer hat, dürfen Herrchen und Frauchen die Box mit Holzwolle, Sägemehl oder Textilien polstern.
Verboten sind jedoch Heu oder Stroh. Zusätzlich können Herrchen und Frauchen Leckerlis und Spielzeuge in die Transportkiste packen bzw. im Handgepäck bereithalten, denn auch auf andere Fluggäste ist Rücksicht zu nehmen.
Zudem sollte die Transportbox mit dem Namen des Tieres, den Kontaktdaten des Besitzers und dem Zielort versehen werden.
Damit sich das Tier in der Box heimischer fühlt, sollte es schon Wochen vor der Reise an diese gewöhnt werden. Ein bewährter Tipp ist auch etwas Vertrautes in die Reisebox zu legen, wie den Lieblingsknochen oder die Kuscheldecke.
Vielen Dank für diese Ratschläge an die Profis von www.ab-in-den-urlaub.de .