Alle Artikel mit dem Schlagwort: Die Hundephilosophin

Mantrailing - jetzt sind wir fünf!

Mantrailing – jetzt sind wir fünf!

Unser Mantrailing findet diesmal auf dem „Alten Flugplatz“ in Frankfurt-Bonames statt. Hier hatten Dayo, Suri und ich unsere zweite Mantrailing-Stunde. Ab sofort begrüßen wir auch ein neues Mensch-Hund-Team in unserer Gruppe – Adeline und ihre Hündin Ibera! Jetzt trailen also insgesamt fünf Hunde mit drei Frauchen und einer Hundephilosophin. Außerdem ist heute Dana als „fremde“ Suchperson mit von der Partie. Da ich mit Dayo in der Reihenfolge an Platz drei stehe, kann ich ihn Ruhe mit dem Fotoapparat dem Trail von Adeline und Ibera folgen. Beide hatten bereits die ein oder andere Einzelstunde und trailen nun zum ersten Mal in der Gruppe. Adeline gibt ihrer Hündin den Suchbefehl und schon geht es los. Die vierbeinige Dame hat sichtlich Freude daran, jetzt etwas zu tun. Weder Adeline noch ich haben darauf geachtet, wohin Dana entschwunden ist – na gut, wir sollen ja auch nicht darauf achten, denn schließlich sollen unsere Hunde ja die Personen suchen und finden, ohne, dass wir immer gleich in die korrekte Richtung weisen. Ibera jedenfalls findet die ganze Sache toll: Sie schnüffelt mal hier, schaut hinter dem einen oder anderen …

Mantrailing - Stadt, Land, ... ?

Mantrailing – Stadt, Land, … ?

Nein, nicht Stadt, Land, Fluss, sondern Stadt, Land und Skulpturen. Unser Maintrailing-Training findet diesmal in Eschborn (bei Frankfurt) statt, und wir treffen uns auf dem Parkplatz des Bürgerhauses. Auf den ersten Blick ist es erst einmal „nur“ Stadt um uns herum … aber ein paar Schritte weiter landen wir später direkt im Skulpturenpark der Stadt Eschborn, der auch einen tollen Blick auf die Skyline von Mainhattan bietet. Ich habe eine neue Kamera – deshalb sind die Foto noch nicht ganz so gut, und deshalb kann man jetzt den Frankfurter MesseTurm auch nur erahnen … 😉 Heute trainieren wir wieder in altbewährter Form – nämlich mit Margit, Thani und Enya. Und diesmal haben wir sogar zwei Suchpersonen dabei: Claudia (die mit ihren Hunden auch gerne mit dem Mantrailing anfangen möchte) und Elisabeth. Den Anfang macht Dayo, der allerdings erst einmal den Geruch von Thani und Enya in der Nase hat und sich nicht für seine eigentliche Aufgabe interessiert – nämlich:  Claudia zu finden. Endlich ist er auf der Spur, markiert hier, schnüffelt dort und arbeitet sich langsam in die richtige Richtung weiter. Aber irgendwie …

Mantrailing in der Stadt

Mantrailing in der Stadt

Fast vier Wochen hatten wir keine Gelegenheit, am Mantrailing-Training teilzunehmen, und am Samstagnachmittag war es endlich wieder so weit. Diesmal in der Stadt, diesmal mit meinem Mann Thomas, diesmal nicht mit der Hundephilosophin, sondern mit Friedrich, ihrem Mann, und diesmal mit einer neuen Hundegruppe, zu der Luna und Moses mit ihren Frauchen gehören. Ort des Geschehen ist der Frankfurter Stadtteil Griesheim am neuen Trainingsraum von Miriam. Friedrich hat das heutige Mantrailing generalstabsmässig geplant. Nach einer kurzen Vorstellung der Neuen (Thomas und ich) erklärt er uns den Ablauf des heutigen Trainings. Er hat sogar für die Suchpersonen entsprechende Straßenpläne vorbereitet, in denen die Verstecke eingezeichnet sind. Mantrailing in der Stadt ist für die Hunde wesentlich schwieriger und anstrengender – zum einen, weil der Geruch auf Asphalt nicht so gut haftet wie in der freien Natur, zum anderen, weil die Ablenkung durch einen hohen Geräuschpegel, andere Menschen und den Straßenverkehr erhöht ist. Genau wie bei der Hundephilsophin, darf jeder Vierbeiner zwei Trails machen. Dayo und ich fangen an. Während ich mein Bärchen vorbereiten, entschwindet das Frauchen von Moses, um sich zu verstecken. Allerdings, …

Mantrailing - Lachen ist gesund!

Mantrailing – Lachen ist gesund!

Die nächste Mantrailing-Stunde ist angesagt: Ort des Geschehens ist diesmal das Gelände rund um die Krebsmühle in Oberursel. Kurz vor dem Ziel fällt mir ein, dass ich meinen getragenen Strumpf im Plastiktütchen zu Hause habe liegen lassen. So ein Mist. Aber vielleicht hat Miriam, die Hundephilosophin, ja eine „fremde“ Suchperson dabei. Ansonsten kann ich einen Handschuh von mir und ein Kottütchen nehmen … schauen wir mal! Es kommt dann aber doch ganz anders … … denn heute benötigen wir gar keine getragenen Objekte. Heute soll die Lust unserer Vierbeiner auf das Suchen von Personen gesteigert werden. Heute sollen Dayo, Suri, Thani und Enya einmal so richtig Spaß haben bei der Suche. Und diese ganze Sache nennt man in Fachkreisen dann Basis-Trailing. Wir sind gespannt. Enya und Thani dürfen anfangen. Ich halte Enya an der Leine etwas abseits vom Ort des Geschehens und fungiere zusätzlich später auch als Schal-Aufsammlerin. Thani im Arbeitsgeschirr schaut Miriam erwartungsvoll und sehr, sehr aufmerksam an – hat sie doch Leckerlis in der Hand. Mit ein paar Leckerlis, die ins Maul wandern, und lockenden Worten erringt Miriam nun die gesamte Aufmerksamkeit des Ridgeback-Rüden. Dann dreht sich …

Mantrailing und was ein Laternenpfahl damit zu tun hat

Mantrailing und was ein Laternenpfahl damit zu tun hat

Der Ort des Geschehens ist diesmal wieder der Frankfurter Stadtteil Nieder-Eschbach. Wie fast überall in Deutschland liegt auch in der Stadt – na ja, im Vorort auf jeden Fall – richtig viel Schnee. Für diese Trainingsstunde haben wir leider keine „fremde“ Suchperson begeistern können, so müssen wir uns mit uns selbst behelfen.  Da es ziemlich kalt ist, soll heute kein Hund alleine im Auto warten müssen, d.h. wir starten paarweise: Enya und Thani dürfen anfangen. Margit bekommt von mir die Plastiktüte mit den Stinkesocken, und ich soll mich verstecken. Allerdings in „erschwerter Form“, denn ich nehme Thani mit mir … er folgt mir auch wohlerzogen, legt jedoch alle paar Meter einen Stopp ein, in der Hoffnung, Frauchen taucht wieder auf. Tut sie aber nicht. Da wir beide den Auftrag haben, uns am Waldrand zu verstecken, haben wir vom Parkplatz erst einmal eine ganz schöne Strecke zu bewältigen. Endlich ist ein passender Platz hinter einem Baum gefunden, und es heißt erst einmal warten. Thani ist ganz brav, späht aber immer wieder um den Baum herum. Nach …