Mantrailing – Iberas Trail
Pfingsten ist vorbei, die freien Tage der Hundephilosophin sind vorbei und der Regen auch – na ja, jedenfalls für drei Tage. Und einen dieser drei Sonnentage erwischen wir für das Mantrailing. Wir treffen uns in Bad Vilbel auf dem Parkplatz des Regionalradiosenders FFH. Miriam begrüßt uns mit den Worten: „Schön, dass Ihr lacht, obwohl die Autos in der Sonne stehen.“ Und eigentlich habe ich auch gut lachen, denn seelisch und moralisch hatte ich mich sowieso darauf eingestellt, Dayo und Suri immer mitzuschleppen. Nur blöd, wenn dann einer die falsche Leine für Suri eingepackt hat … na ja, egal. Wird schon irgendwie gehen, aber das mit dem Fotografieren ist so auch nur sehr eingeschränkt möglich. Heute berichtet Adeline von ihren Suchaktionen mit Ibera. Ibera ist mal wieder auf 100 als sie aus dem Auto steigt. Sie jammert und fiept. Alles geht ihr – wie immer – zu langsam. Und jetzt auch noch der ersten Maintrailinggruppe (Claudia mit Sambo) im Abstand langsam folgen – das ist sehr, sehr blöd! Unsere erste Aktivität ist es dann, mich mit Ibera …