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Raban testet das Weenect XT GPS-Halsband

Raban testet das Weenect GPS-Halsband im Dauertest

Werbung – Für mich – oder besser gesagt für Raban und Charly – ist ein GPS-Tracker für Hunde ein unverzichtbares Gadget. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass Raban das neue Weenect XT GPS-Halsband testen durfte. Erfahrungen mit Weenect sammelte ich bereits 2021 mit der ersten Generation und im vergangenen November mit einer schönen Weihnachtsaktion.

Das Weenect XT GPS-Halsband in Kooperation mit JULIUS-K9

Wenn ich doch vor noch nicht einmal einem Jahr einen Produkttest über den Weenect XS GPS-Tracker veröffentlicht habe, warum schreibe ich jetzt schon wieder darüber? Ganz einfach: Ich finde es ziemlich praktisch, dass nun ein GPS-Tracker für Hunde gleich mit dem dazu passenden Hundehalsband geliefert wird.

Damit entfällt das Problem, dass ich bei beiden Vorgängermodellen hatte, denn bei Zugstopp-Halsbändern (und so eines trägt Raban eigentlich) lässt sich der Weenect XS GPS-Tracker nicht anbringen, da das Halsband nicht geöffnet werden kann.

Allemal ein Grund, das Weenect XT GPS-Halsband auszuprobieren, oder?

Das Weenect XT GPS-Halsband kommt mit Bedienungsanleitung und Aufladegerät

Das Weenect XT GPS-Halsband kommt mit Bedienungsanleitung und Aufladegerät

Das verspricht das Weenect XT GPS-Halsband

Weenect wirbt damit, dass „das GPS-Halsband für geländegängige Hunde für die extremsten Abenteuer“ bestimmt ist. Der Weenect XT GPS-Tracker hat folgende Features (Quelle: Weenect):

  • Akkulaufzeit bis zu drei Wochen
  • Echtzeit-Ortung über unbegrenzte Entfernung in Sekundentakt
  • Rückruftraining mit Ton/Klingel und Vibrationsfunktion
  • Extrem leistungsstarke LED-Lampe (für bessere Sichtbarkeit in der Nacht, selbst bei großer Entfernung)
  • Aktivitätsverlauf, Laufwegedarstellung
  • Einrichtung von Sicherheits- und Energiesparzonen
  • Wasserdicht nach IP67-Standard (bis zu einem Meter Tiefe bis zu 30 Minuten)
  • Größe: 82 x 35 x 22 mm
  • Gewicht: 54,2 g
  • Integriertes Julius-K9-Halsband, besonders widerstandsfähig, hält einer Zugkraft bis zu 235 kg stand, passend für einen Halsumfang zwischen 37,5 und 56,5 cm.
  • Farbe des Trackers: Schwarz-Orange
  • Das JULIUS-K9-Halsband gibt es in sechs verschiedenen Farben
  • Lebenslange Garantie
  • Es ist ein Abonnement für die Netzkosten der bereits integrierten SIM-Karte notwendig

So hat Raban getestet

Raban trägt das Weenect XT GPS-Halsband seit Anfang August ununterbrochen

Raban trägt das Weenect XT GPS-Halsband seit Anfang August ununterbrochen

Raban trägt das Weenect XT GPS-Halsband seit 8. August 2024 ohne Unterbrechungen – also Tag und Nacht. In der ersten „Runde“ habe ich den Tracker-Akku fast komplett leerlaufen lassen. Danach habe ich ihn mehr oder weniger einmal pro Woche aufgeladen – einfach aus der Angst heraus, Raban könnte tatsächlich mal länger abhanden kommen und dann wäre ein fast leerer Akku natürlich verheerend.

So funktioniert das Weenect XT GPS-Halsband

Ich gehe an dieser Stelle nicht mehr im Detail darauf ein, wie der Weenect XT GPS-Tracker zum Laufen gebracht wird. Das kannst du in meinem Beitrag Weenect GPS-Tracker für Hunde nachlesen.

Kurzanleitung Inbetriebnahme GPS-Tracker

Zunächst wird die entsprechende App heruntergeladen (sowohl für iOS als auch für Android erhältlich) und ein Benutzer-Account über die Weenect-Website angelegt. Danach muss der Tracker registriert werden. Dazu ist es notwendig, ein passendes Abonnement für die SIM-Karte auszuwählen.

Der Tracker wird nun eingeschaltet. Das funktioniert nur einwandfrei, wenn sich dieser im Freien befindet. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen 🙈, dass die Erstaktivierung wirklich nur funktioniert, wenn man draußen ist!!!

Das Halsband von JULIUS-K9

Wie eingangs erwähnt, hat mich bei der Kooperationsanfrage von Weenect am meisten getriggert, dass der Tracker mit dem passenden Halsband ausgestattet ist. Und das wurde von JULIUS-K9 zur Verfügung gestellt, einem Unternehmen, das bekannt ist für seine qualitativ hochwertigen Hundegeschirre und -halsbänder.

Das Weenect XT GPS-Halsband gibt es in verschiedenen Farben. Ich habe mich für Orange entschieden. Zum einen liebt der reizende Gemahl diese Signalfarbe sehr und zum anderen kleidet sie einen Rhodesian Ridgeback natürlich hervorragend. Die Qualität des Halsbandes ist auch wirklich ausgezeichnet – von der Verarbeitung bis zum Kunststoffverschluss. Daumen hoch dafür!

Das Halsband ist etwa 2,5 Zentimeter breit und kann auf Halsgrößen zwischen 37,5 und 56,5 Zentimeter eingestellt werden. Um das Halsband auf die maximale Größe einzustellen, ist ein wenig Fingerspitzengefühl und Geduld notwendig. Das hat bei mir nicht auf Anhieb geklappt. Das hatte auch damit zu tun, dass das Ende des Halsbandes mit einem (wirklich starkem) Klettband gesichert ist. Letztendlich konnte ich es aber auf die passende Größe einstellen.

Weenect hat ein Video erstellt, das zeigt, wie die Halsweite eingestellt wird. Das hilft natürlich, auch wenn man vielleicht am Ende auch noch hätte zeigen können, wie die Länge des Halsbandes mit dem Klettverschluss verändert werden kann:

Der Weenect XT GPS-Tracker selbst hat eine schöne abgerundete Form und kann durch die spezielle Befestigung nicht vom Halsband heruntergerissen werden (auch nicht von Charly, der Raban sehr gerne ärgert, in dem er einfach mal ordentlich am Tracker zieht). Da er im Grunde nirgends übersteht, kann Raban mitsamt dem Tracker auch nirgends hängenbleiben. Daumen hoch dafür!!

Superlive-Funktion und Kompass

Der Tracker am Weenect XT GPS-Halsband hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Funktionen, die in der ersten Generation dieses Produkts noch nicht ganz ausgereift waren, funktionieren nun tadellos.

So finde ich beispielsweise die Superlive-Funktion toll und superwichtig. Damit kann ich in Echtzeit verfolgen, wo sich Raban befindet. Gleich beim ersten Spaziergang mit dem neuen Weenect XT GPS-Halsband verabschiedete sich Raban für eine Weile, weil er irgendetwas gesehen hat. Und zack, weg war er. Ich war positiv überrascht, wie schnell Superlive „reagiert“. Top!

Die verschiedenen Funktionen auf der App für das Weenect XT GPS-Halsband

Die verschiedenen Funktionen auf der App für das Weenect XT GPS-Halsband

Ein neues Feature ist der Kompass. Er wird aktiviert, in dem man auf das Symbol tippt, das angibt, wie weit der Vierbeiner entfernt ist. Mit ihm schaltet sich der Superlive-Modus automatisch an und auf dem Display erscheint eine Art Kompass, der mit einem Pfeil anzeigt, in welcher Richtung sich der Hund befindet und wie weit entfernt er ist.

Das habe ich beim erwähnten ersten Spaziergang mit dem Weenect XT GPS-Tracker noch gar nicht gewusst (weil ich – wie immer – nicht alles Details vorab durchgeschaut habe) und bin eher aus Versehen darauf gestoßen. Das ist wirklich toll, denn Raban war genau dort, wo der Kompass es anzeigte.

Mit der Kompass-Funktion kann man ganz leicht erkennen, in welcher Richtung sich der Vierbeiner befindet und wie weit entfernt er ist.

Mit der Kompass-Funktion kann man ganz leicht erkennen, in welcher Richtung sich der Vierbeiner befindet und wie weit entfernt er ist.

Eine Einschränkung gibt es jedoch – auf kurzer Distanz funktioniert der Kompass oft nicht ganz korrekt. Anfangs dachte ich, irgendetwas ist defekt. Aber: Es hat mit der sogenannten Fehlerquote des GPS und des Smartphones zu tun. Diese Fehlerquote wirkt sich auf kurzen Distanzen stärker aus. Bei längeren Abständen spielt das allerdings keine Rolle mehr.

Sicherheitszonen und Aktivitätstracking

Das Einrichten einer (oder mehrerer) Sicherheitszonen ist nach wie vor sehr sinnvoll. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass die Benachrichtigungen aufs Handy bzw. auf die Smartwatch effektiver funktionieren als früher. Aber vielleicht ist es mir dieses Mal auch einfach nur bewusst aufgefallen, dass meine Smartwach immer brav gerappelt hat, wenn wir die eingegebene Sicherheitszone verlassen haben. Hat es mal nicht gerappelt, dann war etwas nicht in Ordnung – einmal war der Tracker aus, ein anderes Mal hat die GPS-Verbindung nicht geklappt.

Die Benachrichtigung, dass Raban seine Sicherheitszone verlassen hat, funktioniert problemlos.

Die Benachrichtigung, dass Raban seine Sicherheitszone verlassen hat, funktioniert problemlos.

Außerdem gibt es sogenannte Energiesparzonen, die beispielsweise im WLAN-Bereich des Hauses bzw. der Wohnung eingerichtet wird. So wird der Akku geschont, weil die GPS-Positionsmeldung deaktiviert ist.

Das Aktivitätstracking erfasst das Bewegungsverhalten von Raban. Das ist jetzt nicht lebensnotwendig, aber nett. Rabans Bewegungsziel habe ich mit 115 Minuten pro Tag eingegeben. Ich fand diese Funktion zunächst etwas merkwürdig, denn Rabab erreicht sein Tagesziel nie. Die Aktivität wird aufgeteilt in „intensiv“, „moderat“ und „niedrig“.

Es hat eine gewissen Zeit gedauert, bis ich verstand, dass sich das Tagesziel ausschließlich auf „intensive Aktivität“ bezieht. Als „intensive Aktivität“ zeichnet der Tracker jedoch nur die Zeit auf, in der Raban „seine fünf Minuten“ hat, in denen er ausgelassen tobt und/oder rennt. Das „normale“ Laufen gilt nur als moderate Aktivität. Das ist aus meiner Sicht vielleicht ein bisschen irreführend. Raban ist ein bewegungsfreudiger Hund, aber er tobt und rennt natürlich nicht dauernd durch die Gegend.

Außerdem wird die Schrittanzahl aufgezeichnet. Bei einem normalen Morgenspaziergang ende ich in der Regel zwischen 7.800 und 8.000 Schritten. Da erscheint es mir doch eher unwahrscheinlich, dass Raban dann nur 4.500 Schritte zurücklegt. Wie gesagt finde ich dieses Feature zwar irgendwie nett, aber es ist nicht zwingend notwendig.

Rückruffunktion mit Klingelton oder Vibration

Bereits bei den Vorgängerversionen gab es die Möglichkeit, einen Klingelton oder Vibration auszulösen und damit den Hund – so er denn darauf konditioniert ist – auch aus der Entfernung zurückzuholen. Ein Feature, dass ich immer toll fand, aber bei Raban nicht anwendbar war. Er ließ sich nämlich zu Hause nicht wie empfohlen darauf konditionieren.

Jedes Mal, wenn der Klingelton (am Futternapf) ertönte, erschrak er sich fast zu Tode. Und da Raban bis heute ein sehr zurückhaltender und bisweilen ängstlicher Hund ist, habe ich es nicht mehr weiter versucht. Bis das Weenect XT GPS-Halsband kam!

Es begab sich auf einem Spaziergang, dass sich Raban im fröhlichen Freilauf befand und eigentlich ganz gut gehört hat. Zumindest bis er auf der anderen Seite eines sehr großen abgemähten Feldes andere Hundespaziergänger entdeckte. Er findet nicht zwangsläufig andere Artgenossen toll und veranstaltet dann oft einen riesigen Radau. Darauf verzichte ich allerdings gerne.

Das Weenect XT GPS-Halsband ist praktisch und die dazugehörige App ist einfach zu bedienen.

Das Weenect XT GPS-Halsband ist praktisch und die dazugehörige App ist einfach zu bedienen.

Er ist dann trotz meines Geschreis abgedampft, blieb aber auf halber Strecke stehen und starrte nur noch auf die andere Gruppe. In dem Moment war mir eigentlich alles egal, ich wollte nur, dass er zurückkommt. Also habe ich einfach doch mal den Klingelton ausprobiert. Ich wollte ihn damit nur ablenken. Und wenn er sich erschreckt, erschreckt er sich eben. Aber – oh Wunder – er hat sich mal kurz geschüttelt, ist abgedreht und kam anstandslos zurück. Wow!

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich war begeistert und bin es noch. Das kann vermutlich jeder mit ähnlich interessierten Hunden gut nachvollziehen. Die Klingeldauer lässt sich dabei unterschiedlich einstellen: eine, drei, fünf oder zehn Sekunden. Ich verwende diese Funktion nur, wenn es wirklich notwendig ist – also nicht, um zu schauen, ob es noch funktioniert (nachher gewöhnt er sich noch daran und ignoriert es dann). Ich stelle den Klingelton dabei auf fünf Sekunden ein.

Kundendienst

Ich hatte Gelegenheit, den Kundendienst auszuprobieren, weil ich zwischendurch einmal Probleme mit der App hatte, die sich nicht mehr korrekt aufrufen ließ. Der Kundendienst hat sich per E-Mail zügig gemeldet und teilte mir mit, dass man sich des Problems bewusst sei und daran arbeite. Am nächsten Tag wurde ich benachrichtigt, dass die App nun wieder funktionsfähig sei. Ich solle mich melden, falls es doch nicht klappen sollte. Alles sehr freundlich und sehr schnell. Dafür alle Daumen hoch!!

Fazit

Mich hat das Weenect XT GPS-Halsband überzeugt. Das gefällt mir daran am besten:

  1. Der GPS-Tracker ist mit dem Halsband verbunden. Dadurch ist es so gut wie unmöglich, dass der Tracker abreißt.
  2. Das Design und Qualität von Halsband und Tracker.
  3. Der Kompass ist auf eine weitere Distanz hervorragend und einfach zu lesen.
  4. Der Klingelton als Rückruf ist klasse. Ich hoffe, Raban lässt sich auch zukünftig damit abrufen.
Aus meiner Sicht hat das Weenect XT GPS-Halsband den Test mit sehr gut bestanden.

Aus meiner Sicht hat das Weenect XT GPS-Halsband den Test mit sehr gut bestanden.

Der GPS-Tracker für Hunde hat natürlich noch weitere Funktionen, auf die ich gar nicht weiter eingegangen bin. Da gibt es beispielsweise die Funktion „Verlauf“. Hier wird der Verlauf des letzten oder der letzten Spaziergänge dargestellt (verschiedene Zeiträume sind möglich) und zwar in Form eines kleinen Videos. Das finde ich nett.

Ob der Akku des Weenect XT GPS-Halsbandes tatsächlich drei Wochen am Stück aushält, kann ich nicht sagen. Das ist natürlich auch davon abhängig, wie oft man die Funktionen draußen aktiv verwendet. Im Energiesparmodus – also, wenn sich Raban im eigenen WLAN-Bereich aufhält – dann benötigt der GPS-Tracker keine Energie. Damit können die drei Wochen erreicht werden. Natürlich spielt aber die Nutzung des Trackers eine wichtige Rolle. Nutze ich den Superlive-Modus mehrfach und über längere Zeit, dann reduziert sich die Akkulaufzeit rapide.

Ich hatte anfangs etwas Schwierigkeiten mit dem Halsband an sich. Es war eine ziemliche Fuddelarbeit, bis ich es passend eingestellt hatte. Außerdem ist es mit einer Breite von etwa 2,5 Zentimetern ziemlich schmal. Rabans bisherige Halsbänder sind breiter und auch gepolstert … da musste ich mich erst dran gewöhnen … 🙈 …. Raban scheint das jedoch völlig egal zu sein.

Für Charly ist das Halsband leider zu eng. Charlys Halsumfang ist allerdings deutlich größer als Rabans. Und bei Raban ist das Halsband von der Weite her aus meiner Sicht am Limit (wenn dann noch die zwei Fingerbreit Luft sein soll).

Das kostet das Weenect XT GPS-Halsband

Mein Fazit über das Weenect XT GPS-Halsband fällt positive aus.

Mein Fazit über das Weenect XT GPS-Halsband fällt positive aus.

Der Weenect XT GPS-Tracker mit dem integrierten Halsband von JULIUS-K9 kostet 79,99 Euro. Das Halsband gibt es in sechs verschiedenen Farben. Der GPS-Tracker funktioniert nur mit einem entsprechenden Abonnement für die integrierte SIM-Karte. Dafür gibt es drei verschiedene Optionen:

  • Monatliches Abonnement für 9,99 Euro pro Monat. Dieses Abo kann nach der Mindestlaufzeit von drei Monaten jederzeit gekündigt werden.
  • Das Prepaid-Abo für ein Jahr kostet 69,99 Euro (das entspricht einem Betrag von 5,83 Euro pro Monat) und kann jeweils zum Ende der Jahreslaufzeit gekündigt werden.
  • Das Prepaid-Abo für drei Jahre kostet 149,99 Euro (das entspricht einem Betrag von 4,16 Euro pro Monat) und kann jeweils zum Ende der Dreijahreslaufzeit gekündigt werden.

Wie bereits eingangs gesagt, möchte ich auf einen GPS-Tracker für Hunde bei Raban und Charly nicht mehr verzichten. Nicht, weil sie dauernd wegrennen würden, sondern weil es unvorhergesehene Situationen oder Vorfälle geben kann, in denen auch ein „braver“ Hund weglaufen kann. Darüber hinaus gibt mir das Weenect XT GPS-Halsband einfach ein sicheres Gefühl und ich kann mit Raban entspannter spazieren gehen.

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