Der ein oder andere fragt sich vielleicht, ob wir nicht mehr zum Mantrailing gehen. Doch, das tun wir natürlich noch. Aber ich habe festgestellt, dass meine beste Betriebstemperatur bei weit unter 25° Grad liegt. Mein Multitasking-System (trailen, lernen, fotografieren) funktioniert nur in einzelnen Auszügen, wenn es mir zu warm ist – und das ist es ja bereits seit ein paar Wochen.
Bei hohen Temperaturen nehme ich derzeit auch immer nur noch einen Hund mit, damit keiner im Auto sitzen bleiben muss. Letzte Woche hat Claudia (Frauchen von Kira und Sambo) dann eine Fotosession von unseren Trails gemacht – zu Lehrzwecken. Wir sollen ja nicht nur Spaß haben, sondern auch echtes Maintrailen lernen, und dazu müssen wir unsere Hunde „lesen“ können. Das lässt sich am besten anhand von Fotosequenzen oder Videos erlernen. Alle Fotos in diesem Beitrag stammen von Claudia Pfeiffer, die mir freundlicherweise erlaubt hat, die Fotos für HundeReiseMehr zu verwenden. Vielen Dank dafür.
An diesem Tag ist Dayo zu Hause geblieben, deshalb gibt es auch keine Fotos von ihm. Außerdem waren Adeline und Ibera im Urlaub und somit ebenfalls nicht mit von der Partie. Die Hauptdarsteller waren Suri, Kira und Sambo. Und wie wir alle wissen: Ein schöner Popo kann auch entzücken … 😉
Wie immer arbeitet jeder Hund zwei Trails ab. Miriam, die Hundephilosophin, läuft direkt hinter dem jeweiligen Mantrailing-Paar und erklärt bzw. kommentiert die Aktionen des Hundes. In den drei folgenden Bildergalerien sind die Trailimpressionen eines jeden Vierbeiners zu sehen. Suri macht den Anfang.
Und mit Kira geht es weiter.
Gentleman Sambo ist der letzte im Trio.
Wer nach den schönen Fotos auch mal Lust bekommen hat, das Mantrailing auszuprobieren und im Frankfurter Raum wohnt, der schaut mal auf der Homepage von Miriam Arndt-Gabriel, der Hundephilosophin, unter www.diehundephilosophin.de nach.