Ich hatte nur 3 Tage, um Fehmarn mit Dayo und Suri zu erkunden. Aber auch in dieser kurzen Zeit konnte ich feststellen, dass die Ostseeinsel sehr hundefreundlich ist. Von unseren Spaziergängen und Wanderungen habe ich euch ja in den letzten Wochen schon erzählt. Aber natürlich haben wir noch ein klitzekleines bisschen mehr erlebt. Meine Tops und Flops habe ich für euch zusammen gestellt.
Inhalt:
Hundestrände
Ganz ehrlich? Ich kann die Hundestrände auf Fehmarn überhaupt nicht beurteilen. Wir waren an keinem einzigen. Am Tag der Abreise wollten wir wenigstens kurz dem Hundestrand Meschendorf einen Besuch abstatten. Aber Dayo hatte in der Nacht zuvor ständig erbrochen, und es ging im auch am Morgen gar nicht gut. Da habe ich mich lieber auf den Rückweg gemacht.
Es gibt drei ausgewiesene Hundestrände auf Fehmarn (an denen Leinenpflicht herrscht):
- Meeschendorf
- Grüner Brink
- Bojendorf
An allen anderen Stränden Fehmarns gilt gemäß Landesnaturschutzgesetz § 32 (2): „… das Mitführen von Hunden ist auf Strandabschnitten mit regem Badebetrieb in der Zeit vom 1. April bis zum 31. Oktober verboten, …“. (Quelle: Hundestrände auf Fehmarn)
Was mir ein bisschen negativ aufgefallen ist – wahrscheinlich weil ich inzwischen von den freiheitsliebenden Niederländern und deren Visualisierung für Strandregeln stark beeinflusst bin – sind die plakativen Verbotsschilder an jeder (Strand-)Ecke. Obwohl ich dafür natürlich auch irgendwo Verständnis dafür habe, hat es mich – ehrlich gesagt – ziemlich genervt.
Wer die Ostsee liebt, der kommt auf dem Festland nicht um Grömitz herum. Auch hier gibt es einen schönen Hundestrand. Darüber hat Daniel auf seinem Blog Fernwehblog geschrieben.
Fazit
Top oder Flop? Ich kann es nicht sagen!
Fehmarnsundbrücke
Irgendwo hatte ich gelesen, dass man am Naturstrand an der Fehmarnsundbrücke wunderbar mit Hunden spazieren gehen kann. Außerdem ist die knapp ein Kilometer lange Brücke, die Fehmarn mit dem Festland verbindet, ein tolles Fotomotiv. Also nichts wie dorthin. Wir waren am frühen Abend dort und sind – außer ein paar Anglern – ganz alleine gewesen.
Natürlich ist der Geräuschpegel direkt an der Brücke relativ hoch. Schließlich führt über die Brücke nicht nur eine zweispurige Straße und ein Gehweg, sondern auch eine Eisenbahnstrecke.Die Brücke, die 1963 eingeweiht wurde, ist schon lange ein Wahrzeichen von Schleswig-Holstein und steht seit 1998 auch unter Denkmalschutz.
Fazit
Top! Unbedingt machen. Besonders schön ist es in den Abendstunden, wenn die Sonne untergeht.Und: Ich habe nirgends die sehr plakativen Hundeverbotsschilder gesehen!
Burgtiefe-Südstrand
Gleich am ersten Tag sind wir zum (berühmten) Südstrand gefahren, wo in der Hochsaison der Bär tanzt. Nach dem Besuch in der Touristinfo ging es dann zu einem kleinen Spaziergang über die Strandpromenade.
Mehr als ein Spaziergang über die Promenade war für uns nicht machbar. Denn zum einen spazierten wir geradewegs in ein kleines Unwetter hinein. Und zum anderen herrscht am Südstrand ganzjährig ein Hundeverbot.
Die Strandpromenade ist aber sehr schön gemacht und der Strand sieht mit seinen Strandkörben und dem tollen weißen Sand sehr einladend aus. Wir haben an einer Bäckerei, die über einen kleinen Garten verfügt, in dem auch Hunde erlaubt sind, einen Kaffee getrunken. Und dann ging es mit einem Sprint zurück zum Auto, dass wir tatsächlich erreichten, bevor das Unwetter los ging.
Bei Regen haben wir eine kleine Autotour an den eng an eng stehenden Häusern mit Ferienwohnungen und am Jachthafen vorbei gemacht.
Fazit
Für mich, Dayo und Suri ist Burgtiefe-Südstrand leider ein absoluter Flop.
Burg
Burg ist sozusagen die „Inselhauptstadt“. Das Städtchen hat einen sehr idyllischen Ortskern mit vielen hübschen und gepflegten Fachwerkhäusern. Hier ist sozusagen das Shopping-Center von Fehmarn.
Leider läuft der gesamte Verkehr durch das Ortszentrum und ist durch Kopfsteinpflaster, Parkplätze an der Straße sowie sehr viel Verkehr (schon Anfang Juni) auch ein wenig chaotisch. Einen Spaziergang habe ich Dayo und Suri erspart – zu viele Autos, zu viele Menschen.
Sabine und ich sind dann einmal an einem Spätnachmittag ohne die Vierbeiner durch Burg spaziert. Das war ganz nett.
Fazit
Es gibt nette kleine Geschäfte, die alles bieten – von Kleidung, über kulinarische Spezialitäten bis hin den üblichen touristischen Mitbringsel-Geschäften. Straßen-Cafés laden zum Verweilen ein. Und in der St.-Nikolai-Kirche und dem Peter-Wiepert-Museum könnt ihr einiges über die Geschichte von Burg und von Fehmarn erfahren.
Empfehlenswert ist der relativ neue und sehr gut sortierte REWE-Markt am Ortsausgang in Richtung Burgtiefe (für alle, die nicht im Hotel ihren Urlaub verbringen).
Für mich ist es weder Top noch Flop. Nett, aber lieber ohne die Vierbeiner im Schlepptau.
Puttgarden
Ein Ausflug nach Puttgarden ist definitiv ein „must do“! Der Ort im Norden von Fehmarn beherbergt den Fährbahnhof und den Fährhafen. Hier fahren die Fähren im 30-Minuten-Takt nach Dänemark, das nur 19 Kilometer Luftlinie entfernt ist.Wir haben auf dem Besucherparkplatz geparkt und im Café & Restaurant Molenblick zu Mittag gegessen. Hunde sind in dem eher schlichten Selbstbedienungsrestaurant erlaubt.
Das Essen ist gut, und die Portionen sind ziemlich reichhaltig. Sabine hat Backfisch mit Kartoffelsalat für 10,90 Euro gegessen. Ich habe mir eine Currywurst mit Pommes für 8,20 Euro gegönnt. Lecker!
Mit dem Molenblick an sich hat es etwas gehapert, aber wir haben hinterher noch einen kleinen Spaziergang über die Brücke zum Fährhafen gemacht …
… und haben da noch unseren „Molenblick“ bekommen.
Am Fährhafen gibt es außerdem den „Erlebnis BorderShop“. Das ist der einzige schwimmende Grenzhandel der Welt. Auf 8.000 Quadratmeter werden hier Süßigkeiten, Spirituosen, Weine und skandinavische Leckereien verkauft.
Wir waren nicht drin. Ich kann daher auch nicht sagen, ob sich ein Besuch lohnt oder nicht.
Fazit
Top! Ich würde mich eher 4 Stunden am Fährhafen von Puttgarden aufhalten, als nochmals zum Südstrand zu fahren. Hier wird mein Fernweh so richtig angestachelt. Ein Fährhafen hat auf mich dieselbe Wirkung wie ein Flughafen. Ich kann stundenlang gucken und mich weg wünschen … 😉 …
Burgstaaken
Nach Burgstaaken sind wir eigentlich gar nicht absichtlich gekommen. Die Idee war, dass wir gerne Kaffee trinken gehen wollten. So richtig schön mit leckerem Kuchen und so. Und natürlich irgendwo, wo auch Hunde erlaubt sind. Und ein bisschen schön drum herum sollte es auch noch sein.So sind wir in Burgstaaken gelandet. Was 1778 noch als kleiner Bootshafen erwähnt wurde, ist heute als Erlebnishafen ein Touristenmagnet.Hier starteten bis 1998 auch die „Butterdampfer“. Das waren Einkaufsfahrten auf Ausflugsschiffen, die über die auf See gelegene Zollgrenze von Deutschland hinaus führten. Ich kenne solche Butterfahrten noch aus meiner Kindheit, wenn wir bei meiner Oma in Kiel Urlaub gemacht haben.Heute könnt ihr hier so allerlei erleben. Drei Mal im Jahr finden hier Fischmärkte statt. Und alle zwei Jahre wird ein zünftiges Hafenfest gefeiert. Außerdem gibt es hier ein U-Boot-Museum.
Das U11 war von 1968 bis 2003 im aktiven Einsatz. Am Ende seines aktiven Lebens war es das einzige Unterwasserzielboot für U-Boote, Überwasserschiffe und Flugzeuge innerhalb der NATO.Das Museum ist leider nicht mit Hunden begehbar. Und an diesem Juninachmittag war es einfach zu warm, um abwechselnd das U-Boot zu besichtigen, während einer von uns auf Dayo und Suri aufgepasst hat.
Café Kontor
So, nun aber endlich zum angekündigten Café. In der Touristinfo am ersten Tag hatte ich mir einen Restaurantführer von Fehmarn (der sich lohnt, weil immer angegeben ist, ob Hunde willkommen sind oder nicht) geholt. Den hatten wir nun nach einem hundefreundlichen Café durchforstet. Hängen geblieben sind wir am Café Kontor in Burgstaaken. Das Café liegt direkt am Hafen und befindet sich in den ehemaligen Kontorräumen der Fehmarner Mühle. Sowohl der Innenraum als auch der wunderschöne Garten sind einfach zauberhaft. Und dazu gibt es selbst gebackene Kuchen und Torten.
Hunde sind hier willkommen und erhalten auch einen Napf mit Wasser. Die Kirsch-Schokolade-Marzipan-Torte war sehr lecker und überhaupt nicht zu vergleichen mit den Kuchen und Torten, die in den Ketten-Bäckereien angeboten werden.
Fazit
Top! Ein Spaziergang am Hafen von Burgstaaken ist in der Nebensaison auf jeden Fall lohnenswert. In der Hauptsaison ist es vermutlich sehr voll hier, und dann macht es mit Hund(en) keinen Spaß. Bitte aufpassen, wenn es sehr warm ist und die Sonne vom Himmel brennt. Dann heizen sich die Betonflächen stark auf und es könnte zu heiß für Hundepfoten sein.
Unbedingt eine Pause im Café Kontor machen!
Aalkate Fehmarn
Da Fehmarn mitten in der Ostsee liegt, kommen Fischfreunde hier natürlich ganz besonders auf ihre Kosten. Ich bin jetzt leider nicht so der Fischliebhaber. Sabine umso mehr. Sie hat mich davon überzeugt (man könnte auch sagen: gezwungen … 😉 … für den blauen Nagel, Du weißt schon …), dass wir unbedingt die berühmte Aalkate Fehmarn in Lemkenhafen aufsuchen.Es hätte mir – ehrlich gesagt – nicht so viel ausgemacht, wenn Hunde in dieser urigen Lokalität nicht erwünscht gewesen wären. Waren sie aber!
Das Restaurant, das übrigens rappelvoll war (und vermutlich immer ist), liegt direkt an der Ostsee, hat mehr Plätze im Garten als innen und ist wirklich urig. Der Garten ist toll und mit ein bisschen Glück könnt ihr auch einen Platz direkt an der Ostsee und mit Blick auf die Fehmarnsundbrücke ergattern.Abgesehen davon, dass ihr hier Fisch ohne Ende essen könnt, gibt es auch einen Verkaufsstand mit einer riesigen Auswahl an Räucherfischspezialitäten.
Wir hatten Plätze an einem langen Tisch im Garten gefunden, wo auch Dayo und Suri ein wenig zur Ruhe kommen konnten. Im Gegensatz zu mir, waren die beiden geradezu berauscht von den vielfältigen (Fisch-)Gerüchen.
Es gab auch sage und schreibe drei Gerichte ohne Fisch! Ich habe mich für das Wiener Schnitzel (vom Kalb) für 22,40 Euro entschieden. Es war gut und wurde nicht im gleichen Fett wie der Fisch gebraten … 😉 … dafür natürlich Daumen hoch. Sabine ist auf ihre (Fisch-)Kosten gekommen, und es hat ihr so gemundet, dass sie hinterher auch noch etwas Räucherfisch für Zuhause mitgenommen hat.
Fazit
Für mich persönlich zwar nicht „Top“, aber definitiv ein „Place to be“ für alle, die Fisch in allen möglichen Variationen lieben. Es gibt nicht nur heimische Ostsee-Aale, Heilbutt und Makrele, sondern auch Lachs, Thunfisch, Gambas und allerlei anderes Fischzeugs.
Weitere Informationen
- Meine drei Top-Ausflugsziele auf Fehmarn habe ich euch ja vor einiger Zeit schon vorgestellt.
- Gewohnt haben wir im schicken und sehr hundefreundlichen Feriendomizil SeeSand, in das ich von der Inhaberfamilie Micheel für vier Nächte eingeladen war.
[…] wie beispielsweise Grömitz, Kellenhusen oder Scharbeutz sind bequem erreichbar. Außerdem ist Fehmarn ebenfalls nur 50 Kilometer entfernt und eignet sich gut für einen Tagesausflug. Last, but not […]
Es gibt paar Campingplätze und sind Hundefreundlich. Z. Zt. sind wir auf Camping und Ferienpark Wulfener Hals. Dort ist auch Hundestrand vorhanden. Tolle Spaziergang am Klippen lang bis Ende und dann oben auf Klippe. Man kann auch durch golfanlage auf befestigen Weg laufen. Noch einen tollen Campingplatz und Hundefreundlich ist Miramar am Fehmarnsund.
Liebe Bettina,
vielen Dank für Deine Tipps zu den beiden hundefreundlichen Campingplätzen. Ich war leider einfach auch zu kurz auf Fehmarn. Wenn ich das nächste Mal dort bin, schaue ich mir das mal an.
Viele Grüße
Martina
Hallo, da meine Eltern dort wohnen, fahren wir regelmäßig mit Familie und unseren zwei Hunden sie dort besuchen. Am Südstrand gibt es einen Hundestrand der sehr gepflegt ist und Zelte und Schirme aufgestellt werden können. Möglicherweise bist du in die falsche Richtung gelaufen. Dort ist auch ein Imbiss und Mensch und Hund können dort auch gut ins Wasser und schwimmen. LINKS die Promenade runterlaufen um dort hinzukommen. Ca 10-15 gemütliche Minuten. Ich bin mir nicht sicher ob dort leinenpflicht ist, aber die wenigsten Hunde laufen dort an der Leine. Lg Svea
Hallo Svea,
vielen Dank für diesen Tipp. Den probiere ich auf jeden Fall aus, wenn ich das nächste Mal nach Fehmarn komme. Es kann gut sein, dass wir in der falschen Richtung unterwegs waren.
Viele Grüße
Martina
Hallo,
ich bin durch Zufall hier gelandet.
Wir fahren ab dem 22.09 für eine Woche mit unserem Appenzeller nach Fehmarn, dein Post hat sehr geholfen
Vielen Dank!
Weiß zufällig jemand, ob es auch Freilaufflächen für die Hunde gibt?
Hallo Kim,
das freut mich, wenn Dir meine Tipps helfen. Ich habe mit „Bewusstsein“ keine eingezäunte Hundewiese gesehen. Aber schau ruhig mal nach den Hundestränden auf Fehmarn. Die sollen ja schön sein (aber ich war halt nicht da …).
Viel Spaß auf Fehmarn
Martina
Hallo Martina.
Ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen.
Danke für die Eindrücke wir planen Mitte/Ende Sept für 5-6 Tage am liebsten nach Fehmarm (das erste Mal überhaupt auf die Insel) mit unserer älteren Kurzhaarcolliehündin.
Darum bin ich am recherchieren .
Ich such eine ebenerdige (oder Fahrstuhl) FeWo oder lieber noch ein Haus mit Meerblick da ich seit 20 Jahren leider nicht mehr am Meer war… von daher lese ich gerade fleißig allesvwas ich über Hundefreundlichkeit an der Ostsee finden kann…
LG Inge und Jala
Liebe Inge,
ich freue mich, dass Du zufällig bei mir auf dem Blog gelandet bist. Ich hoffe, Du kommst auch in Zukunft mal zurück hierher.
Ich hatte ein tolles ebenerdiges Ferienhaus mit eingezäuntem Garten, als ich auf Fehmarn war. Allerdings ohne Blick auf das Meer – Du findest den dazu passenden Beitrag unter https://hunde-reisen-mehr.com/feriendomizil-seesand-von-waldohreulen-seeraeubern-und-viel-natur/
Schau doch mal, ob Du etwas passendes in Marienleuchte findest. Da hat es mir auch sehr gut gefallen, und ich habe dort auch Ferienhäuser mit Blick aufs Wasser gesehen.
Viele Grüße
Martina
Hallo, wir sind zur Zeit auf Gehmarn mit unserer Dackelhündin Ida u wohnen in einem kleinen Bungalow etwa 100m von Meer entfernt. Zwar ohne Meerblick, aber dafür mit einem kleine eingezäunten Garten im Haus Diez: https://www.ostsee-ferienwohnungen.de/insel-fehmarn/fehmarn-ot-marienleuchte/haus-diez-9172-marienleuchte-o12931
Hallo Jasmin,
vielen Dank für den Hinweis – das sieht nach einem prima Ferienhaus aus.
Viele Grüße
Martina
Hallo, kann mir jemand einen Rat geben? Ich möchte mit meiner 11-jährigen Rhodesian-Ridgeback-Hündin und meinem Wohnmobil Urlaub am Meer machen. Meine Hündin ist mit anderen Hunden nicht so gut.. verträglich, daher suche ich ein ruhiges Plätzchen. Die Wege zum Gassi und Strand gehen sollten nicht so weit sein. Der Strand sollte trotzdem nicht so steinig und schmutzig sein. Über jede Antwort würde ich mich freuen.
LG
Birgitt
Liebe Birgitt,
vielen Dank für Deine Nachricht. Ich bin ja nicht mit dem Wohnmobil unterwegs und kann deshalb leider nur sehr eingeschränkt etwas für Fehmarn empfehlen. Grundsätzlich ist es auf Fehmarn sehr – auch die Naturstrände. Kiesel usw. hat man natürlich immer wieder. Der Campingplatz Belt-Camping-Fehmarn soll sehr gut und sehr hundefreundlich sein – da bist du auch sehr schnell am Strand.
Wenn es nicht unbedingt Fehmarn sein muss, dann empfehle ich Dir einen Urlaub auf Texel – die Strände sind endlos und fast überall sind Hunde erlaubt (auch in der Hauptsaison). Die Strände sind so breit und so lang, dass man sich auch gut aus dem Weg gehen. Es gibt da auch einige Camping-Platz ganz in der Nähe vom Strand.
Viele Grüße
Martina
Wiener Schnitzel auf Fehmarn!!!!! 🙂 Abgesehen davon #grins, danke für den wie immer so ehrlichen und für mich bei der Recherche sehr aufschlussreichen Bericht über Fehmarn mit Hund! DAnke und lg aus dem Weinviertel,
Angelika und Coffee
Liebe Angelika,
was soll ich machen – ich esse doch nicht so gerne Fisch … hahahaaa … aber ich freue mich, dass Dir meine Tops und Flops für Fehmarn mit Hund bei Deinen Recherchen helfen.
Viele Grüße aus dem Westerwald
Martina