Alle Artikel in: Skurriles aus aller Welt

Berlin verlangt Bettensteuer auch für Hunde im Hotel

Das habe ich heute im Newsletter von Top Hotel für Euch gefunden: Es ist kein Fastnachtsscherz: In Berlin wird die Bettensteuer auch für Hunde in Hotels erhoben. Dies berichtete die „Berliner Morgenpost“. „Die Hoteliers berechnen für Hunde ein zusätzliches Übernachtungsentgelt. Deshalb wird dieses bei privaten Übernachtungen auch bei der City-Tax einberechnet“, zitierte die Zeitung eine Senatssprecherin. Der Amtsschimmel wiehert aber ganz laut im Hintergrund: Blinden- und Wachhunde seien aber von der Bettensteuer ausgeschlossen, heißt es. Die seien schließlich dienstlich im Hoteleinsatz, gewissermaßen. Und geschäftlich veranlasste Übernachtungen sind eben Bettensteuerfrei. Na, was ein Glück, dass ich morgen ohne Hunde nach Berlin fahre … 😉

Queensland lässt Hund über Land und Leute "bellen"

Queensland lässt Hund über Land und Leute „bellen“

Das Tourismusbüro von Queensland (in Australien) will mit einer neuen Social Media-Kampagne über Land und Leute informieren und zwar aus Sicht eines Hundes. Protagonist der Instagram-Kampagne ist der sechs Monate alte Weimaraner Jester Gull, der auf Hamilton Island lebt (einem australischen Urlaubsgebiet am Rande des Great Barrier Reefs), und das alltägliche Leben der Queensländer vorstellen soll. Vom 9. bis zum 15. September 2013 wird sich Jester als Hauptverantwortlicher um den offiziellen Instagram-Account von Queensland kümmern und diesen betreuen. Zweibeiner, die in Queensland leben, werden aufgefordert, Fotos, die das tägliche Leben in Queensland zeigen, zu schicken. Der Weimaraner wird mindestens zwei Photos pro Tag auf Instagram posten.  Dadurch, dass alltägliche Geschichten in Bildern mit der ganzen Welt geteilt werden, wollen die lokalen Instagrammer zum Ausdruck bringen: „Das nächste Mal, wenn Du in Queensland bist, mach es so, wie es die Queensländer machen!“ Witzige Idee, oder? Quelle: www.brisbanetimes.com.au / www.eturbonnews.com

Hundefreundliche Hotels - auch in den USA nicht einfach!

Hundefreundliche Hotels – auch in den USA nicht einfach!

In den USA wurde kürzlich eine Umfrage zum Thema „Reisen mit Hunden“ durchgeführt, an der rund 1.100 Hundebesitzer teilnahmen. Auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind Hunde auf Reisen nicht in jedem Hotel willkommen. Das führt dazu, dass die Anzahl der Menschen, die mit ihren Fellnasen in den nächsten 12 Monaten verreisen wollen, stark abgenommen hat: Nur noch 51 Prozent aller Befragten planen, ihren vierbeinigen Freund mit auf Reisen zu nehmen, weil es so schwierig ist, ein hundefreundliches Hotels zu finden. Im vergangenen Jahren waren das noch 71 Prozent. Darüber hinaus sind 17 Prozent der Meinung, dass es einfach zu teuer ist, seinen Hund mit in den Urlaub zu nehmen. 22 Prozent der Befragten haben zugegeben, dass sie ihre Vierbeiner schon einmal in ein Hotel, Motel oder B&B geschmuggelt haben, in dem Haustiere nicht erlaubt waren. Mit dieser Studie wurden auch die zehn hundefreundlichsten Hotels in den USA gewählt. Und damit Ihr alle einmal wisst, wie gut wir es hier in Europa bzw. in Deutschland haben, stelle ich Euch einmal drei Hotels aus dieser Liste …

Was dem einen Runtastic ist dem anderen FitBark

Was dem einen Runtastic ist dem anderen FitBark

Für Zweibeiner gibt es bereits seit geraumer Zeit FitnessTracker, wie Runtastic oder das NIKE FuelBand, mit denen Zweibeiner ihre körperliche Fitness „beobachten“  und ihre Aktivitäten aufzeichnen und auswerten können – und  dank moderner Smartphone Apps lassen sich die Ergebnisse dann auch wunderbar mit der entsprechenden Community teilen. Aber was haben Hunde in diesem Bereich bisher gemacht? Nichts! Sie laufen, toben, tollen, spielen und entspannen wie sie gerade wollen. Wo landen die Ergebnisse vom Ausdauertraining, von Agility und THS oder Mantrailing? Nirgends! Wer sagt mir, ob mein Hund sein tägliches Fitness-Soll erreicht hat. Keiner! Aber mit dieser Unwissenheit für Hund und Herrchen (bzw. Frauchen) ist jetzt bald Schluss. Denn jetzt kommt FitBark auf den Markt. FitBark kommt in Form eines kleinen, farbigen Hundeknochens daher, das am Hundehalsband befestigt wird und dessen Technologie einen „aktiven Hunde-Lebensstil“ unterstützen und den Hundebesitzer auf eine Reise  durch die Welt der Hundeerziehung mitnehmen soll. Alle Daten werden auf eine passende App übertragen und zeichnen den aktuellen Fitnesszustand des Vierbeiners auf. Mit dem sogenannten BarkScore, kann der Fortschritt des Hundes gemessen werden. …