Sommer und Herbst sind nun vorbei und zwischenzeitlich haben wir beim Mantrailing wieder Temperaturen erreicht, bei denen Frauchen nicht in Ohnmacht fällt und nicht dauernd meckert, dass das Auto doch ein bisschen in der Sonne steht. Um das Mantrailing für mich selbst stressfreier zu gestalten, nehme ich seit einiger Zeit nur noch jeweils einen Hund zum Training mit. Immer abwechselnd. Ich habe auch das Gefühl, dass diese Trainingsvariante Dayo und Suri besser gefällt (na gut, derjenige, der zu Hause bleiben muss, findet das natürlich auch nicht lustig), denn so stehen beide einmal ganz alleine im Mittelpunkt des Geschehens, und ich glaube, das genießen sie auch. Mittlerweile haben sich in meiner Mantrailing-Gruppe ein paar „personelle“ Veränderungen ergeben. Nein, natürlich trainiert uns uns auch weiterhin Miriam, die Hundephilosophin. Aber Adeline und ihre spanische Schönheit Ibera haben uns leider verlassen. Neu dazu gekommen ist dafür Annett mit ihren beiden Rhodesian Ridgeback-Hündinnen Puma und Ima. Wir sind nun – abgesehen von Kira – eine fast reine Ridgeback-Truppe. Gleich vorweg: Da es mittlerweile ja um 16.30 Uhr fast dunkel ist, …