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Nisten oder nicht nisten - das ist hier die Frage!

Nisten oder nicht nisten – das ist hier die Frage!

In den vergangenen ein oder zwei Wochen sind bzw. waren hier fünf Störche unterwegs und versuchten ihre Claims abzustecken. Ein Storchenpaar nistet bereits auf der anderen Seite der Nidda – dort, wo sie auch im vergangenen Jahr bereits kleine Störche umhegt und umpflegt haben. Bleiben also drei übrig.

Herr Adebar auf Futtersuche

Herr Adebar auf Futtersuche

Während meiner mittäglichen Spaziergänge mit Suri und Dayo begegnen mir die schwarzweißen Gesellen im Moment tagtäglich. Die Herrschaften lassen sich absolut durch uns nicht stören, und auch meine Vierbeiner interessieren sich kaum für die stolzen Vögel. Seit ein paar Tagen sieht es nun so aus, als machten es sich Nummer 3 und Nummer 4 auf einem Horst diesseits der Nidda gemütlich. Wollen wir mal das Beste hoffen, denn in den vergangenen  Jahren stand dieser Standort schon öfter zur Diskussion. Letztendlich wurde der Nestplatz jedoch nie belegt.

0416 Storch 2

Herr Adebar Nummer 5 hat sich wohl (im wahrsten Sinne des Wortes) vom Acker gemacht … 😉 … es gibt aber anscheinend noch ein drittes Storchennest in direkter Nähe zu unseren Fischteichen, aber das ist nicht so ohne weiteres einsehbar … das wären ja dann drei Storchenpaare, die in unweit von Feld- und Betonwegen brüten würden.

Darüber hinaus lebt mittlerweile auch ein Bieber (mit Frau? Das weiß man nicht genau) in und an der Nidda (auf meinem Spazierabschnitt) …

Umgenagte Bäume überall

Umgenagte Bäume überall

Und Herr Bieber arbeitet sich tapfer durch alle Bäume! Im Moment liegt der Eingang zu seiner Bieberburg nach den Regenfällen der letzten Tage allerdings unter Wasser.

... vermutlich leider nicht der Bieber ...

… vermutlich leider nicht der Bieber …

Es schwimmt so allerlei in der Nidda herum – und das praktisch direkt an der Nidda-Radroute – Nutrias, Bieber und Bisamratten … ich fürchte auf dem Bild ist „nur“ eine Bisamratte zu sehen. Schau’n wir mal wie die Familienplanung all dieser Tiere weiter fortschreitet!

Mantrailing - Stadt, Land, ... ?

Mantrailing – Stadt, Land, … ?

Nein, nicht Stadt, Land, Fluss, sondern Stadt, Land und Skulpturen. Unser Maintrailing-Training findet diesmal in Eschborn (bei Frankfurt) statt, und wir treffen uns auf dem Parkplatz des Bürgerhauses. Auf den ersten Blick ist es erst einmal „nur“ Stadt um uns herum … aber ein paar Schritte weiter landen wir später direkt im Skulpturenpark der Stadt Eschborn, der auch einen tollen Blick auf die Skyline von Mainhattan bietet.

Skulpturenpark Eschborn

Skulpturenpark Eschborn

Ich habe eine neue Kamera – deshalb sind die Foto noch nicht ganz so gut, und deshalb kann man jetzt den Frankfurter MesseTurm auch nur erahnen … 😉

Heute trainieren wir wieder in altbewährter Form – nämlich mit Margit, Thani und Enya. Und diesmal haben wir sogar zwei Suchpersonen dabei: Claudia (die mit ihren Hunden auch gerne mit dem Mantrailing anfangen möchte) und Elisabeth.

Dayo hat jetzt erst einmal Thani und Enya erschnüffelt

Dayo hat jetzt erst einmal Thani und Enya erschnüffelt

Den Anfang macht Dayo, der allerdings erst einmal den Geruch von Thani und Enya in der Nase hat und sich nicht für seine eigentliche Aufgabe interessiert – nämlich:  Claudia zu finden. Endlich ist er auf der Spur, markiert hier, schnüffelt dort und arbeitet sich langsam in die richtige Richtung weiter. Aber irgendwie nicht wirklich konzentriert. Miriam beruhigt und meint, dass Dayo noch nicht ganz klar ist, dass er jetzt arbeiten soll. Immerhin überquert er die nächste Kreuzung und marschiert zielstrebig auf einen Spielplatz zu, wo an diesem Tag dank der Trockenheit Hochbetrieb herrscht. Das ist dann die falsche Richtung … die Hundephilosophin ruft uns zurück und fragt mich, wo ich meine, dass Dayo das letzte Mal die korrekte Spur in der Nase hatte … mhh … ehrlich gesagt? Eigentlich dachte ich, dass mein Hundemann die ganze Zeit „auf der Spur war“ …

Dayo hat Claudia endlich gefunden ...

Dayo hat Claudia endlich gefunden …

Es geht noch ein wenig hin und her. Dayo hat auf diesem ersten Trail noch nicht so ganz verstanden, dass er hier nicht zum Spaß ist, sondern arbeiten soll. Schlussendlich entdeckt er Claudia aber endlich und lässt sich gnadenlos belohnen!! Es geht zurück zum Parkplatz. Margit ist mit Enya dran und wieder versteckt sich Claudia.

Margit und Enya kurz vor dem Start

Margit und Enya kurz vor dem Start

Dann geht es für Enya los. Ein tiefer Atemzug aus der T-Shirt-Tüte und Abmarsch. Zielstrebig marschiert die dreijährige Ridgeback-Dame los. An der Kreuzung jedoch kommt ihre Zielstrebigkeit etwas ins Stocken.

Und jetzt?

Und jetzt?

Sie bleibt stehen und schaut. Miriam ist der Meinung, dass Enya schon längst weiß, wo sich Claudia versteckt hat und vielleicht „denkt“: „Mensch Leute, ich weiß doch, wo die Tante ist. Muss ich da jetzt wirklich auch noch hin?“ Aber mit ein paar aufmunternden Worten geht es dann doch weiter …

... in der richtigen Richtung ...

… in der richtigen Richtung …

… im noch gemäßigten Tempo geht es rüber zu einem öffentlichen Basketballplatz. Und dann legt Enya an Tempo zu …

Jetzt muss auch Margit an Tempo zulegen.

Jetzt muss auch Margit an Tempo zulegen.

… und Margit muss sich sputen, damit sie hinterher kommt. Aber gleich hinter der Ecke steht auch schon Claudia und belohnt Enya bei Ankunft ausgiebig.

... juchhuu - gefunden ...

… juchhuu – gefunden …

Nun darf Suri zeigen, was sie kann.

Bin ich jetzt endlich dran?

Bin ich jetzt endlich dran?

Madame ist wie immer sofort zielstrebig unterwegs. Irgendwie scheint sie allen beweisen zu wollen, dass sie heute die Beste sein will und legt – zu Frauchens Kummer – ein viel schnelleres Tempo vor als sonst … es geht zurück ins Wohngebiet. Suri meistert Straßenkreuzungen und Toreinfahrten ohne Probleme.

.. da isse ja ...

.. da isse ja …

Und am Kirchenzentrum unter einem Baum findet sie auch Claudia und lässt sich belohnen. Claudia ist ziemlich erleichtert, dass Suri so freundlich zu ihr ist. Beim letzten Zusammentreffen der beiden war die Ridgeback-Hündin ein bisschen angenervt, weil Claudia auf dem Sofa saß, wo sie sonst abends liegen darf – na ja, ist ja auch eine Frechheit von Claudia, sich einfach auf die Couch zu setzen. Den Kaffee hätte man ja schließlich auch im Stehen trinken können …

Thani in Wartestellung

Thani in Wartestellung

Nun ist Margit mit Thani an der Reihe. Auf den Ridgeback-Rüden warten jetzt auch etwas erschwerte Bedingungen, denn es geht nicht in den Park zurück, sondern weiter in Wohngebiet hinein. Da parkt dann ein Auto, aus dem eine fremde Person aussteigt. Thani erst einmal schwanzwedelt hin, aber er erkennt dann doch, dass das weder Elisabeth noch Claudia sind.

Rechts um die Ecke geht es zum Einkaufscenter

Rechts um die Ecke geht es zum Einkaufscenter

Doch natürlich macht auch Thani alles richtig und findet schließlich Claudia, die sich mit Elisabeth im Einkaufscenter versteckt hat.

Erfolgreich gefunden

Erfolgreich gefunden

Margit ist der Meinung, dass Thani nicht so bei der Sache war … hmm, von hinten sah es gut aus, und meiner Meinung nach war Thani auch weit aus konzentrierter als mein Dayo auf seinem ersten Trail. Dayo ist wieder an der Reihe und kann mir jetzt zeigen, dass er doch ein konzentrierte Mantrailer ist. Wir warten, und diesmal versteckt sich Elisabeth. Und los geht es für uns. Erst am Supermarkt vorbei, dann über einen Parkplatz in Richtung Glascontainer. Mein Bär ist diesmal durchaus konzentriert und findet Elisabeth in Windeseile hinter einem Container. Ich bin erleichtert und bringe Dayo zum Auto zurück, während sich Thani für seine zweite Runde fertig macht.

Zweite Runde für Thani

Zweite Runde für Thani

Thanis zweites Trailing führt ihn zurück in das Wohngebiet. Als es am Parkplatz vorbei geht (wo auch unsere Autos geparkt sind), ist er etwas unschlüssig, aber auf einmal hat er wohl „Lunte gerochen“ und marschiert schnell und zielstrebig los. Kurz darauf findet er auch Claudia und Elisabeth, die sich in einer Garteneinfahrt postiert haben.

Thani lässt sich für die erfolgreiche Suche belohnen

Thani lässt sich für die erfolgreiche Suche belohnen

Nun geht es für Suri in die zweite Runde. Ich wundere mich ein bisschen als Miriam mit einem Blatt von einer Küchenrolle (hat man so etwas als Mantrailerin immer einstecken??) ankommt. Auf diesem Blatt befindet sich der Geruch, den Suri finden soll. Hmm, ich wundere mich ein bisschen, aber Miriam lächelt mich nur schulterzuckend an. Und los geht es. Vorbei an Toreinfahrten und über die Straße. Meine Dickmaus ist schwanzwedelnd und ziemlich schnell unterwegs. Und plötzlich biegt sie rechts ab in einen Weg, der wieder zum Skulpturenpark führt. Und was sehen wir da? Auf der einen Seite des Weges steht Claudia und auf der anderen Elisabeth. Suri stürzt los. Miriam sagt: „Jetzt bin ich aber gespannt, was sie macht. Ob sie sich für die richtige Person entscheidet!“ Suri schaut einmal zu Claudia und einmal zu Elisabeth. Dann setzt sich vor Elisabeth. Hurra, Suri hat die richtige Suchperson ohne Zögern gefunden und mit dem (freiwillig angebotenen) Sitz angezeigt, dass es sich um die Suchperson handelt. Miriam und alle anderen sind ganz begeistert! Und ich bin richtig stolz auf meine Dickmaus!!

Suri hat eine wirklich schwere Aufgabe gelöst

Suri hat eine wirklich schwere Aufgabe gelöst

Der zweite Trail für Enya führt uns zurück in den Skulpturenpark. Diesmal geht es Enya ein bisschen wie Dayo … sie marschiert erst einmal zielstrebig in Richtung Kinderspielplatz (immerhin bleibt sie aber auf dem Weg).

Enya muss auf den richtigen Weg gebracht werden

Enya muss auf den richtigen Weg gebracht werden

Aber nach einer kurzen „Wegberichtigung“ macht auch sie wieder ihre Sache hervorragend und führt Margit direkt zu Claudia und Elisabeth, die sich hinter einer schwarzen Skulptur versteckt haben.

Letzter Trail ist beendet

Letzter Trail ist beendet

Nun sind unsere 1,5 Stunden auch schon wieder um. Alle vier haben ihre Sache sehr gut gemacht, wobei Suri heute natürlich den Vogel abgeschossen hat, als sie sich für eine Person entscheiden musste! Wir freuen uns schon auf die nächste Trainingsstunde mit der Hundephilosophin, und vielleicht haben wir bis dahin auch tatsächlich zweistellige Temperaturen … 😉

Rocky reist nach Irland!

Rocky reist nach Irland!

Rocky gehört zu Kerstin. Und mit Kerstin bin ich schon zur Schule gegangen. Jahre später treffen wir uns wieder, weil wir zufällig im selben Dorf leben. Seitdem gehen wir mit unseren Hunden regelmäßig gemeinsam spazieren. Die Sommerferien verbringen Kerstin und ihre Familie schon seit vielen Jahren in Irland – meistens ohne Rocky, der die Zeit dann immer bei einem Freund der Familie verbringt. Doch auch Rocky soll endlich einmal in den Genuss eines Urlaubs an der irischen Atlantikküste kommen. Und von dem Abenteuer „Rocky reist nach Irland“ erzählt uns Kerstin heute.

Kerstin und RockyFoto: KW

Kerstin und Rocky
Foto: KW

Wir wollen unbedingt auch einmal Rocky mit nach Irland nehmen. Mit ihm dort am Strand entlang rennen, ausgedehnte Spaziergänge über die grünen Wiesen machen oder einfach im Ferienhaus faulenzen. Ein echtes Abenteuer für unseren Mischlingsrüden also. Gesagt, getan! Bis Dezember 2011 waren eine ganze Menge von Maßnahmen notwendig, die bereits lange im Vorfeld durchgeführt werden mussten. Das hat sich mittlerweile jedoch geändert. Seit Januar 2012 gelten erleichterte Einreisebedingungen für Haustiere nach Irland und Großbritannien und die Einreise ist viel einfacher geworden. Mittlerweile entfällt der bis dahin nötige Titertest mit einer sechsmonatigen Wartezeit. Aktuell gelten folgende Bestimmungen:

  1. Der Vierbeiner muss gechipt sein und einen EU-Heimtier-Ausweis haben
  2. Tollwutimpfung muss vorliegen
  3. Wartefrist vor der Einreise: 21 Tage nach der Tollwutimpfung
  4. 24 bis 120 Stunden vor Einreise (in Großbritannien) muss eine Bandwurmkur gemacht werden

Auch wenn die Einreise für Haustiere mittlerweile vereinfacht wurde, ist es sinnvoll, rechtzeitig zu planen, sich mit dem Tierarzt zu besprechen und die neuesten Einreisebestimmungen im Internet zu überprüfen (z.B. unter www.petsontour.de). Ist soweit alles geklärt, kann es losgehen! Aber man sollte unbedingt die Geschichte mit der Wurmkur beachten, denn dabei zählt die Einreisezeit nach Großbritannien. Die einzige Kontrolle erfolgt in Frankreich bei der Ausreise – die Franzosen sind nicht sonderlich zugänglich in diesem Punkt und schicken die Leute samt Hund bei Unklarheiten zurück!

Jetzt geht es aber wirklich los – allerdings dauert die Anreise – egal wie man es dreht und wendet – zwei Tage. Fliegen mit Hund geht nicht, weil die Vierbeiner sonst in Quarantäne kommen. Es bleibt also nur die Landeinreise über Großbritannien. Dabei geht es zweimal über das Meer (ich kann nämlich keine Tunnel leiden).  Aber auch, wenn man sich für eine Fahrt durch den Eurotunnel entscheidet: einmal auf ein Schiff ist Pflicht. Für uns bedeutet das: 1.500 Kilometer vom Rhein-Main-Gebiet an die Westküste Irlands. Damit Rocky einigermaßen bequem und mit ein bisschen Bewegungsfreiheit reisen kann, benötigt er einen großen Kennel, in dem er stehen und sich auch umdrehen kann. Das ist besonders wichtig, weil er auf der Fähre in der Regel das Auto nicht verlassen darf. Am besten sucht man sich immer die kürzeste Fährverbindung heraus. Es ist zwingend notwendig, dass man bei der Passagenbuchung auch den Hund mit „reserviert“.

Die Fähren sind immer gut gebucht!Foto: KW

Die Fähren sind immer gut gebucht!
Foto: KW

Wir fahren also über Belgien nach Frankreich und setzen mit DFDS Seaways von Dunkerque nach Dover über. Die Fahrt dauert rund zwei Stunden. Wir lassen die Autofenster etwas offen und stellen natürlich auch einen Wassernapf zu Rocky in die Box. Für uns Zweibeiner ist die Verpflegung an Bord ausgesprochen gut. Man kann prima essen und sich ein bisschen ausruhen, denn ist man erst einmal in England von Bord, dann geht auf einmal alles links herum … 😉 … daran gewöhnt man sich jedoch relativ schnell.

... auf geht's ...Foto: KW

… auf geht’s …
Foto: KW

Großbritannien ist groß, und die beste Fährverbindung nach Irland geht von Holyhead nach Dublin. Doch bis wir in Holyhead ankommen, müssen wir einmal übernachten. Wir fahren bis Oxford, wo wir schon von zu Hause aus unter www.bedandbreakfast.com  ein hundefreundliches B&B reserviert haben. Es gibt diverse Anbieter, die sowohl B&B als auch Hotels und Ferienhäuser anbieten – beispielsweise www.dogpeople.co.uk oder www.petholidayfinder.co.uk. Ein guter Ansprechpartner ist auch immer Gaeltacht Reisen.

Letztes Tollen vor der WeiterreiseQuelle: KW

Letztes Tollen vor der Weiterreise
Quelle: KW

Nach einer erholsamen Nacht und einem tollen Frühstück rennt Rocky noch einmal mit den hauseigenen Hunden und einem Lamm über die Wiese. Dann geht es wieder in den Kennel und ab in Richtung Holyhead. Es lohnt sich um Birmingham herum, die Mautstrecke zu nehmen, denn die ist meistens herrlich leer! Wir sind viel zu früh am Hafen und haben noch Zeit für ein ausführliches Gassi gehen. Die Überfahrt nach Irland dauert drei bis vier Stunden (wobei die weiblichen und zweibeinigen Reiseteilnehmer deutlich öfter austreten mussten als Rocky. Der war die Reisegelassenheit in Person).

In Irland angekommen – kurzes Beinevertreten für Rocky und nochmals 2,5 Stunden Autofahrt. Dann ist es endlich geschafft, und wir sind am Ziel. Schnell ist das Auto ausgepackt und Rockys Kennel findet für die nächsten vier Wochen seinen Platz im Ferienhäuschen. Wir ruhen uns erst einmal von den Reisestrapazen aus und werden am nächsten Tag für die lange Anreise entschädigt: Sonne, Wasser, Wind und Rocky mittendrin! Er kann gar nicht oft genug seine Kreise im Sand drehen. Und wir freuen uns, dass er dabei ist!

Rocky ist total begeistertFoto: AW

Rocky ist total begeistert
Foto: AW

Vielen Dank an Kerstin, dass sie für HundeReisenMehr Rockys Reise nach Irland beschrieben hat. Ich hoffe, dass sie in Zukunft nochmals als „Korrespondentin“ unterwegs ist …

Rocky in IrlandFoto: AW

Rocky in Irland
Foto: AW

… oh, pardon! Und natürlich vielen Dank an Rocky, der seinem Frauchen erlaubt hat, die Geschichte zu erzählen und die Bilder freizugeben!!!

 

Naturpark Hoher Vogelsberg - ein Osterausflug in den Winter

Naturpark Hoher Vogelsberg – ein Osterausflug in den Winter

Nachdem das Feedback auf meinen Post „It’s your Choice“ relativ bescheiden war – es gab eine Stimme für das Felsenmeer und eine Stimme für den Vogelsberg – haben wir uns für einen Osterausflug in den Naturpark Hoher Vogelsberg entschieden. Am Ostermontag strahlt dann auch die Sonne vom Himmel. Es ist kalt, aber herrlich. Dayo und Suri ins Auto, wir auch – und los geht’s! Weiterlesen