Alle Artikel mit dem Schlagwort: Tierschutz

Meerschweinchen, Pferde und Hunde spielen bei HelpingVets 2017 die Hauptrolle

Meerschweinchen, Pferde und Hunde spielen bei HelpingVets 2017 die Hauptrolle

Bereits zum fünften Mal in Folge zeichnete das Unternehmen Heel Veterinär, das biologische Heilmittel herstellt, drei Tierschutzorganisationen aus, die Besonderes für das Wohlergehen von Tieren leisten. Die Pressekonferenz fand im bayerischen Bad Griesbach statt und ich war dazu eingeladen. Rund 550 Kilometer fahren, nur um einer Preisverleihung beizuwohnen? Lohnt sich das? So richtig sicher war ich mir da auch nicht. Aber es war eine gute Möglichkeit, um einmal über den eigenen Tellerrand von HundeReisenMehr hinweg zu schauen und Neues kennenzulernen. Und was soll ich euch sagen? Ich bin immer noch beeindruckt, von dem, was ich dort erlebt habe.

Olympische Winterspiele 2014 in Sotschi: Knapp 50.000 Stimmen gegen das Töten der Streunertiere

Olympische Winterspiele 2014 in Sotschi: Knapp 50.000 Stimmen gegen das Töten der Streunertiere

Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. übergab Unterschriftenlisten an den russischen Generalkonsul 49.378 Tierfreunde sind dem Aufruf der Tierschutzorganisation TASSO gefolgt und haben sich mit ihrer Unterschrift gegen das Töten der Streunertiere in Sotschi ausgesprochen, dem Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2014. Die Listen wurden gestern dem Generalkonsul der Russischen Föderation in Frankfurt, Ruslan Karsanov, übergeben. Medienberichten zufolge ist die Stadtverwaltung von Sotschi von der zunächst geplanten massenhaften Tötung streuender Hunde und Katzen zugunsten einer „humanen“ Lösung abgerückt. Nicht zuletzt aufgrund massiver internationaler Proteste. „Wir alle hoffen, dass die Stadtverwaltung von Sotschi ihr Wort hält und tatsächlich auf Tötungsaktionen verzichtet“, erklärte Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher von TASSO, anlässlich der Übergabe. „Mit den gesammelten Unterschriften deutscher Tierfreunde wollen wir dieser Zusage den notwendigen Nachdruck verleihen.“ Der Tierschützer plädierte dafür, die rund 2000 Streunertiere in Sotschi zu kastrieren und im angestammten Revier zu belassen, wie es auch die World Health Organization (WHO) und die World Organization for Animal Health (OIE) empfehlen. „Wir fordern außerdem den Bau von Tierheimen, in denen Hunde und Katzen artgerecht untergebracht und tierärztlich versorgt werden“, sagt …

Schau hin: Keine Gewalt gegen Hunde

Schau hin: Keine Gewalt gegen Hunde

Die Macher von „Harmonisches Hundetraining“ haben eine tolle Aktion ins Leben gerufen, die ich heute gerne vorstellen und damit natürlich auch unterstützen möchte! Was selbstverständlich sein sollte, ist es oft leider nicht: dass Menschen mit Tieren achtsam umgehen. Statt mit anderen Lebewesen zu fühlen, werden sie immer wieder gequält, eingesperrt oder misshandelt. „Harmonisches Hundetraining“ hat sich deshalb entschieden, sich gegen Gewalt gegen Hunde auszusprechen und sie in keinem Fall zu dulden. Es gibt den “Schau hin!”-Button, den jeder ganz einfach auf seine eigene Homepage oder seinen Blog einbinden kann hier. Dieser Button steht für: nicht wegzusehen, im Notfall auch einzugreifen, wenn ein Hund in Not ist! Gewalt gegen Hunde hat viele Gesichter, und es geht dabei nicht nur um die spektalulären Fälle wie beispielsweise die Tötungsaktionen in Rumänien. Hier bei uns in Deutschland geht es den Hunden besser, als in vielen anderen Ländern. Aber auch eine Haltung, die nicht artgerecht ist, kann als gewaltsam angesehen werden. Ein Hund ist ein Rudeltier und darf nicht den ganzen Tag allein zuhause oder ausgesperrt im Garten verbringen! Ein …

Totgeglaubter Hund nach zwei Jahren wieder zu Hause!

Totgeglaubter Hund nach zwei Jahren wieder zu Hause!

Was für eine Geschichte! Und weil diese einfach so schön und eigentlich unglaublich ist, greife ich hier den Pressetext von TASSO auf: Fast zwei Jahre lang war sich Christine Wolf sicher: Meine Sally ist tot! Doch dann der erlösende Anruf von TASSO: Wir haben Ihre Sally gefunden! Die Tierschutzorganisation, die Europas größtes Haustierzentralregister betreibt, war vom Wittener Tierschutzverein „Arche Noah“ informiert worden. Die Mischlingshündin mit „ungarischer Straßenvergangenheit“ hatte in der rund 70 Kilometer entfernten Ruhrgebietsstadt monatelang auf der Straße gelebt. Niemand konnte das scheue Tier fangen, von Tierfreunden herausgestelltes Fressen wurde aber dankbar von ihr angenommen. Bis dann eine Beruhigungstablette im Trockenfutter Sally so müde machte, dass sie erwischt werden konnte. „Sally ist als ehemaliger Tierheimhund natürlich gechipt und registriert“, erzählt Christine Wolf. „Ein Mitarbeiter von Arche Noah scannte den Transponder und kam so auf die Registrierung bei TASSO.“ Wie Sally nach Witten kam, ist nicht genau bekannt. Sie soll angeblich aus dem Kofferraum eines Autos in der Wittener Innenstadt ausgesetzt worden sein. Entflohen war sie jedenfalls in Düsseldorf bei einem Hundesitter, der die Hündin übers Wochenende beaufsichtigen sollte. „Ich wollte nach …