Persönlich getestet
Kommentare 4

FOODPRINT Nassfutter im Test

FOODPRINT Nassfutter im Test

Werbung – Eigentlich machen Dayo und Suri keine Futtertests. Ich bin froh, dass die beiden Bären ihr aktuelles Futter gut vertragen. Außerdem passt die Thematik nicht so ganz in einen Reiseblog. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Dayo und Suri hatten das neue FOODPRINT Nassfutter im Test.

Ausnahmen bestätigen die Regel!

Ich hatte schon mit einem müden Lächeln abgewunken, als ich gefragt wurde, ob ich nicht Lust hätte, das neue Premium-Nassfutter FOODPRINT zu testen, das ausschließlich bei FRESSNAPF gekauft werden kann. Ich habe dann aber trotzdem einmal in die Produktbeschreibung rein gelesen. Foodprint Nassfutter Hunde 3Und was ich da gelesen habe, hat mir gefallen, denn:

  • die eingesetzten Rohstoffe haben zu 100 Prozent Lebensmittelqualität,
  • das Fleisch, das Obst und das Gemüse kommen aus Deutschland. Der Fisch stammt aus MSC-zertifizierter, nachhaltiger Fischerei,
  • das Futter wird in Deutschland hergestellt,
  • die Rezeptur ist zu 100 Prozent getreidefrei,
  • die Produktqualität wird durch das ifp Institut für Produktqualität in Berlin geprüft und zertifiziert.

Das alles sind ja vielleicht immer noch keine ausreichenden Gründe, aber den Ausschlag, dass Dayo und Suri das Futter testen dürfen und ich das hier auf meinem Blog vorstelle, hat letztendlich das Spielkind in mir gegeben.

Denn über einen QR-Code auf dem Deckel und mittels eines Codes auf dem Dosenboden kann der Herkunfts- oder Verarbeitungsort der jeweiligen Zutat mit dem Handy zurückverfolgt werden.

Nachverfolgbarkeit über Herkunft der Zutaten

Foodprint Nassfutter Hunde 7Zunächst wird der QR-Code gescannt. Das funktioniert allerdings nur einwandfrei, wenn die Lasche zum Öffnen der Dose nicht über dem Code liegt. Foodprint Nassfutter Hunde 8Nun öffnet sich die entsprechende Website, auf der ihr den Code vom Dosenboden eingeben könnt.Foodprint Nassfutter Hunde 9Nun könnt ihr euch ganz in Ruhe Prüfzertifikate ansehen und euch über die Zusammensetzung des Futters sowie Herkunft oder Verarbeitungsort informieren. Auch wenn ich es es wenig umständlich finde, erst einen QR-Code zu scannen und dann noch einen Code einzugeben, hat mir das gut gefallen.

FOODPRINT Nassfutter im Test

Das ist ja alles schön und gut. Aber Dayo und Suri interessiert das herzlich wenig. Sie wollen endlich das probieren, was in den hübschen bunten Dosen enthalten ist.Foodprint Nassfutter Hunde 10Für Suri gibt es Huhn mit Apfel und Steckrübe und für Dayo Pute mit Kalb, Karotten und Rotkohl.

Nur dank ihrer guten Erziehung ist es möglich, Fotos zu machen. Aber es ist schon sehr schwer, denn beiden läuft im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser im Maul zusammen … dann endlich dürfen sie sich auf ihre Futternäpfe stürzen und in Windeseile ist alles verputzt und „schranksauber“ leer geleckt.Foodprint Nassfutter Hunde 11Dass das FOODPRINT Nassfutter für Hunde eindeutig gut riecht, ist irgendwie klar. Aber auch für uns Menschen ist dieser Geruch nicht unangenehm.

Die Konsistenz von „Huhn mit Apfel und Steckrübe“ ist pastetenartig und etwas fester. Ich kann unterschiedliche Fleischsorten erkennen, aber es ist jetzt nicht so, als könne ich jedes Apfel- oder Steckrübenstückchen identifizieren.

Pute mit Kalb und Karotten und Rotkohl“ ist etwas „weicher“ in seiner Zusammenstellung. Die Karotten kann ich eindeutig identifizieren, den Rotkohl allerdings nicht. Dayo und Suri schmeckt dieses Nassfutter jedenfalls.

Fazit

Dayo und Suri bekommen neben ihrem normalen Futter ein- bis zweimal pro Woche ein Premium-Nassfutter.

Ich kann mir gut vorstellen, dass ich zukünftig auf die FOODPRINT Premium-Hundenassnahrung umsteige.

Besonders gut gefallen hat mir die genaue Auflistung, woraus sich der Fleischanteil zusammensetzt:

Die Mahlzeit mit Huhn beinhaltet insgesamt 70 Prozent Huhn – davon entfallen 22 Prozent auf Fleisch, 15 Prozent auf Mägen, 11 Prozent auf Lebern, acht Prozent auf Hälse, sieben Prozent auf Herzen und sieben Prozent auf Fett.

Foodprint Nassfutter Hunde 13Da ich bei meinen Hunden sehr auf einen gesunden Stuhlgang fixiert bin, habe ich dies natürlich auch überprüft. Nach dem Genuss von Nassfutter sind die Hinterlassenschaften der beiden normalerweise immer etwas weicher und auch der Geruch ist etwas strenger. Die Konsistenz nach dem Genuss von FOODPRINT ist ähnlich fest wie beim alltäglichen Futter. Der Geruch ist allerdings genauso stark wie bei meinem anderen Nassfutter.

Ich finde es gut, dass das Futter in Deutschland mit deutschen Zutaten hergestellt wird, und dass dies auch nachverfolgbar und jederzeit einsehbar ist. Mittels unangekündigter stichprobenartiger Produktanalysen stellt das ifp sicher, dass beispielsweise die eingesetzten Rohstoffe Lebensmittelqualität haben und auch wirklich aus Deutschland stammen. Daumen hoch dafür!

Weitere Informationen

  • Die FOODPRINT Premiumhundenassnahrung wird exklusiv bei FRESSNAPF verkauft. Derzeit ist das Futter in folgenden Sorten erhältlich:
    • Rind mit Kürbis und Zucchini
    • Huhn mit Apfel und Steckrübe
    • Pute mit Rote Beete und Sellerie
    • Huhn mit Rind mit Kartoffeln und Karotten
    • Pute mit Kalb mit Karotten und Rotkohl
    • Rind mit Hering mit Kartoffeln und Spinat
  • Der Fleischanteil liegt bei allen Sorten bei 70 Prozent. Darüber hinaus ist das Futter getreidefrei.
  • Die Dosen gibt es in 200 Gramm, 400 Gramm und 800 Gramm.
  • Die 400-Gramm-Dose kostet 2,99 Euro pro Dose (unabhängig von der Sorte)

4 Kommentare

  1. Britta sagt

    Hallo zusammen
    Meine beiden Chihuahua’s lieben
    food Print ja auch. Allerdings bekomme ich es bei unserem Fressnapf schon seit einem Jahr
    “ GAR NiCHT “ mehr,und wenn ich es online bei Fressnapf bestellen will ,wird mir nichts angezeigt.
    Was kann ich denn noch tun.
    Liebe Grüße Britta aus Tübingen

    • martinazuengel sagt

      Hallo Britta,
      das ist mir leider auch schon aufgefallen. Ich dachte allerdings, dass liegt daran, dass der Fressnapf hier im Westerwald vielleicht ein kleineres Sortiment hat. Aber dann scheint es das nicht mehr zu geben – Du müsstest vielleicht einfach mal bei Fressnapf nachfragen.
      Viele Grüße
      Martina

  2. Karbowy Kommunikation sagt

    Das ist ja wirklich interessant, meine Liebe. Und dass ich bis zum Ende gelesen habe, beweist dieser Satz, bei dem du ein „t“ streichen solltest J

    · Die 400-Gramm-Doste kostet 2,99 Euro pro Dose (unabhängig von der Sorte)

    Liebe Grüße

    Sabine

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert