Ganz persönlich, Polen, Reiseziele, Unterwegs mal ohne Hund
Kommentare 10

Bismarck und ich – eine Reise nach Pommern

Bismarck und ich - eine Reise nach Pommern

Was hat Otto von Bismarck mit mir zu tun? Auf den ersten Blick natürlich nichts. Auf den zweiten Blick erinnere ich mich an meine Schulzeit, in der ich mich so sehr für einen der größten Politiker des 19. Jahrhunderts interessiert habe, dass ich sogar freiwillig zwei oder drei Biografien über ihn gelesen habe. In der Abi-Prüfung in Geschichte habe ich dann alles auf Bismarck gesetzt. Leider stand dann eine völlig anderes Thema auf den Prüfungsbögen. 

Und auf den dritten Blick gibt es irgendwie doch eine Art persönliche „Beziehung“, denn mein Vater und seine Familie stammen ursprünglich aus Pommern.

Schon als Kind habe ich meiner Großmutter begeistert zugehört, wenn sie davon erzählte, dass sie im Bismarck’schen Schloss in Varzin kochen gelernt hat, mein Großvater Gutsinspektor auf Bismarcks Gütern und mein Urgroßvater Förster in dessen Wäldern war.

So romantisch! Im Juni war ich dann erstmals auf den Spuren Bismarcks (oder besser gesagt: auf den Spuren meiner familiären Wurzeln) in Hinterpommern unterwegs.

Anreise nach Pommern

Schon während der Anreise wird schnell klar, dass hier in Polen in der Woiwodschaft Pomorskie (Pommern) die Uhren anders ticken als in Deutschland.

Kilometerlange Alleen

Kilometerlange Alleen

Wenige Kilometer hinter der polnischen Grenze und am Ende der Ausbaustrecke beginnt die Entschleunigung für Reisende direkt auf der Straße, deren Zustand sich mehr als einmal als „abenteuerlich“ beschreiben lässt.

Aber dafür fahren wir auch über zahlreiche kilometerlange, fantastisch bewachsene Alleen. Soll man all diese traumhaften Alleen abschlagen, nur damit die Landstraße breiter wird (… gut, es würde eigentlich ausreichen, wenn man hier und da mal eine kleine Reparatur ausführt …)?

Die vorsorgliche Warnung meines Vaters „Ich weiß ja nicht, was ihr euch unter Pommern vorstellt, aber da gibt es nichts weiter als Wald, Felder und irgendwann die Ostsee!“ bekommt auf einmal eine ganz andere Dimension.

Es geht nämlich über hunderte Kilometer durch endlose Misch- oder Kiefernwälder und vorbei an Korn- und Rapsfeldern.

Es ist fast, als sei man aus der Zeit gefallen. Wenig Verkehr, kleine Dörfer, Wälder, Felder. Wälder und Felder und Störche in rauen Mengen. Fast jedes Dorf, durch das wir fahren, hat ein bis zwei (manchmal drei) Storchennester mitten an der Hauptstraße.

Und in allen Nestern hocken bereits Baby-Störche (da sollen mir doch zukünftig alle Naturschützer vom Leib bleiben, die erzählen, dass Störche absolute Ruhe benötigen und nicht gestört werden dürfen)!

Bismarck und ich - eine Reise nach Pommern

In fast jedem Dorf gibt es bewohnte Storchennester

Bismarcks Patronatskirche in Osowo

Ich wäre also nicht sonderlich verwundert gewesen, wenn uns auf einer dieser holprigen Landstraßen Bismarcks Kutsche entgegen gekommen wäre.

Wir erreichen an diesem strahlendschönen Sommertag nun erst einmal das Örtchen Wussow (polnisch: Osowo). Auf einem Hügel schmiegt sich ein schneeweißes Kirchlein an den Waldrand.

Bismarck und ich - eine Reise nach Pommern

Bismarcks Patronatskirche in Osowo

Die einst protestantische Kirche wurde um das Jahr 1500 erbaut und im Jahre 1711 umgebaut. Dank einer Stiftung von Otto von Bismarck wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an der südlichen Seite ein heute nicht mehr bestehender Anbau zugebaut, in dem wahrscheinlich die Patronbank des Stifters ihren Platz hatte. Sie wurde daher früher die Patronatskirche von Bismarck genannt.

Heute ist sie katholisch und heißt Filialkirche Heiligstes Herz Jesu.

Otto von Bismarck erwarb 1863 das heutige Osowo zusammen mit anderen Varziner Gütern und hat sich – den Erzählungen zufolge – oft in dieser Kirche aufgehalten. Leider war die Kirche zum Zeitpunkt unseres Besuches geschlossen (wie übrigens fast jede kleinere Kirche, die unseren Weg in Pommern kreuzte).

Das Innere der Kirche soll original aus dem 18. Jahrhundert stammen und umfasst Altar mit Baldachin und Wandschirm, Orgelprospekt, Ofen und Bänke. Die Bronzeglocke des Kirchturms ist auf das Jahr 1701 datiert.

Auch mein Vater war als Kind mit Eltern und Bruder oft zu den Sonntagsgottesdiensten hier!

Wir steigen wieder ins Auto, um uns auf den Weg zum Schloss Varzin zu machen. Dabei kreuzen wir den so genannten Kirchweg von Osowo nach Varzin.

Ein herrlich schattiger Alleenweg, der rund 3,8 Kilometer lang ist und den Bismarck anlegen ließ, damit Reiter und Kutschen stets geschützt vor dem Wetter gut zur Kirche kamen.

Bismarck und ich - eine Reise nach Pommern

Der frühere Kirchweg zur Patronatskirche

Familienwurzeln in Neu Chorow

Wir machen einen Abstecher nach Neu Chorow (polnisch: Chorówko), einem Ortsteil von Osowo. Dieser Ort beherbergt heute nur ein paar arg in die Jahre gekommene Wohnhäuser, die am Straßenrand vor sich hin dösen.

Eigentlich gibt es nichts zu sehen. Aber für meinen Vater ist es doch ein ganz besonderer Ort. Denn hier stand einst sein Elternhaus: Das Gutsinspektorhaus von Neu Chorow, von dem heute so gut wie nichts mehr übrig geblieben ist.

Die Überreste des Gutshauses meiner Großeltern

Die Überreste des Gutshauses meiner Großeltern

Hier hat der Zahn der Zeit genagt. Mehr als 60 Jahre sind nicht spurlos vorbei gegangen. Wir stehen praktisch vor dem Hofeingang von damals … und? Und da ist nichts. Na ja, nichts ist es nicht. Meine Mutter kämpft sich durch das Unterholz und findet auf der von alten  Laub- und Nadelbäumen umstellten Lichtung doch noch ein paar Überreste, die nur „Wissende“ als ehemaliges Gutshaus identifizieren können.

Heute geht der Blick über gelb blühende Rapsfelder, wo einst rund 200 Arbeits- und Reitpferde friedlich auf heute nicht mehr vorhandenen Koppeln und Wiesen grasten. 200 Pferde? Eine riesige Anzahl für heutige Verhältnisse, aber damals wurde ja noch ein Großteil der Landarbeit mit Pferden erledigt. Und mein Großvater benötigte jeden Tag zwei frische Reitpferde, um seiner Arbeit nachgehen zu können.

Wo heute Felder sind, waren einst die Pferdekoppeln

Wo heute Felder sind, waren einst die Pferdekoppeln

Ich habe mich schon vor der Reise gefragt, ob diese Reise etwas mit mir „machen wird“. Natürlich hat sie das schon im Voraus getan, weil ich mich intensiv mit der Geschichte der Familie meines Vaters (die natürlich auch die meine ist) auseinandersetze, bevor ich überhaupt einen Fuß nach Pommern gesetzt hatte.

Ja. Da steht man nun auf einer krummen Landstraße, umgeben von Wald und Feldern. Von hier aus ist mein Vater also als kleiner Steppke jeden Tag in die rund drei Kilometer entfernte Schule marschiert. Hier haben meine Großmutter und mein Großvater gemeinsam gelebt, gelacht und geweint.

Und nichts ist mehr da. Ja, es „macht etwas mit mir“! Es ist irgendwie ein komisches Gefühl, dass da durch meinen Magen kriecht. Vielleicht ein bisschen romantische Wehmut …

Bismarcks Schloss in Varzin ist heute eine polnische Forstschule

So, aber jetzt geht es endlich nach Varzin (polnisch: Warzino), wo meine Großmutter im Schloss einst das Kochen erlernte.

1867 erwarb Otto von Bismarck, der übrigens seit 1847 mit Johanna von Puttkamer aus einer alten pommerschen Adelsfamilie verheiratet war, das Rittergut Varzin, das bis 1945 im Besitz der Familie von Bismarck war.

Schloss Varzin war bis 1945 in Besitz der Bismarcks

Schloss Varzin war bis 1945 in Besitz der Bismarcks

Heute befindet sich in Warcino eine von sieben polnischen Forstschulen. Im Schloss sind Büros und Hörsäle für die Forststudenten, die etwas abseits in „schicken“ und vermutlich seit Bau nicht mehr renovierten Plattenbauten leben.

Auf dem ganzen Gelände spüre ich die Vergänglichkeit der Zeit und so etwas wie Zerrissenheit. Denn für die einen ist das hier Varzin – das einstige Rittergut Otto von Bismarcks. Für die anderen ist es Warcino – eine polnische Forstschule.

Auf der einen Seite bemühte man sich viele Hinterlassenschaften aus der deutschen Zeit „verschwinden“ zu lassen (beispielsweise eine Bismarck-Statue, die vom Abbild einer polnischen Schriftstellerin ersetzt wurde).

Auf der anderen Seite wird der Hundefriedhof des deutschen Fürsten in Ehren gehalten.

Bismarcks Hundefriedhof wird von den Polen in Ehren gehalten

Bismarcks Hundefriedhof wird von den Polen in Ehren gehalten

Auch Bismarcks Lieblingspferd Schmetterling ziert bis heute noch die Fassade des alten Schlosses.

Bismarcks Lieblingspferd in der Schlossfassade

Bismarcks Lieblingspferd in der Schlossfassade

Die Liebe zu Hunden und Pferden – oder zu Tieren und der Natur im Allgemeinen – ist dann doch Gott sei Dank international. Das ist schön!

Der weitläufige Park ist gepflegt und lädt zu einem Spaziergang ein. Bäume und kleine Wäldchen, Rasenanlagen und Teiche, die von Seerosen übersäht sind.

Der Park ist für die Öffentlichkeit geöffnet (ein Besuch ist kostenfrei). Das Schloss ist leider nicht zugänglich (weil ja Forstschule …), und es gibt auch ansonsten kein Museum oder Ähnliches auf dem Gelände.

Das Schloss liegt in einem wunderschönen Park

Das Schloss liegt in einem wunderschönen Park

Wo meine Oma einst das Kochen lernte

Ach ja, und was war da noch gleich mit meiner Großmutter? Ja, die hat als junges Mädchen im Schloss Varzin kochen gelernt. Zu der Zeit gehörte das alte Rittergut Otto von Bismarcks Enkel, Nikolaus.

Die rote Tür im Hintergrund war früher der Eingang zur Küche

Die rote Tür im Hintergrund war früher der Eingang zur Küche

Auf dem obigen Bild ist die Küchentür zu sehen. Und wie kann es anders sein? Auch mit dieser Holztür hat es eine besondere Bewandtnis.

Denn diese Tür ist Schuld am Vornamen meines Vaters – Egbert. Es begab sich nämlich, dass meine Großmutter die Küche verließ und just in dem Augenblick, in der sie die Tür öffnete, stand Egbert von Zitzewitz (die Familie von Zitzewitz war eng mit den Bismarcks befreundet) vor ihr.

Sie soll später gesagt haben: „Da stand Herr von Zitzewitz vor mir. Ein so schöner und gutaussehender Mann. Wenn ich mal einen Sohn habe, dann soll dieser Egbert heißen!“

Ganz klar natürlich, dass mein Vater auch ein ausgesprochen gut aussehender Mann ist … 😉 …

Nach diesem Rückblick auf die Familien- und Bismarck-Vergangenheit geht es für uns weiter an die Ostsee und auf die Suche nach der Rügenwalder Teewurst. Aber das ist eine andere Geschichte.

Fotos – Bismarck und ich – eine Reise nach Pommern

[envira-gallery id=“20289″]

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen zum Schloss Varzin/Warcino und seiner Geschichte gibt es u.a. bei Wikipedia  oder auf diversen „Heimat“-Seiten, wie beispielweise dem Pommerschen Kreis- und Städtetag, aber informative touristische Online-Guides (auf deutscher Sprache) habe ich nicht wirklich gefunden.
  • Die Gegend ist nicht wirklich touristisch erschlossen, aber man trifft hier immer wieder viele Deutsche (deren Familien aus Hinterpommern stammen). Die Natur ist wirklich einzigartig. Und wie ich bereits oben im Post geschrieben habe, hatte ich ganz oft das Gefühl, dass ich einfach aus der Zeit gefallen bin. Es gab und gibt in ganz Hinterpommern keine Industrie, und es wird auch niemals Industrie geben. Dies und die vielen, vielen Wälder machen daraus ein Mikroklima, das einzigartig in ganz Europa ist.
  • Hunde können im Übrigen gut überall mit hingenommen werden. Es herrscht Leinenpflicht, aber mitten im Wald oder auf Feld und Wiesen trifft man fast keine Menschen. Da Hinterpommern wirklich dünn besiedelt ist, gibt es in der Regel in den kleinen Orten, durch die man fährt, keine oder nur sehr wenige Cafés und Restaurants. Es ist also ratsam sowohl für Hund als auch Mensch immer Wasser und Getränke im Auto dabei zu haben. Es gibt in den meisten Orten winzige Tante-Emma-Läden (Sklep), in denen man Getränke und Lebensmittel kaufen kann. Es kostet allerdings etwas Überwindung, einfach darein zu marschieren und sich mit Händen und Füßen zu verständigen, denn es spricht so gut wie keiner Englisch oder Deutsch.

Weitere Artikel über meine Reise nach Pommern

10 Kommentare

  1. Hallo Frau Züngel-Hein,

    Ihre Seite über Varzin auf dem Blog „Hunde Reisen Mehr“ finde ich super. Im Moment baue ich eine Varzinseite innerhalb unserer Vereins-Homepage des Heimatkreises Rummelsburg auf:
    https://www.rummelsburg.de/gemeinden/varzin/index.htm
    Gerne würde ich mit auch mit Ihrem Vater in Verbindung setzen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Lux, Webmaster und Mitglied des Vereins

    • martinazuengel sagt

      Hallo Lux,
      vielen Dank für Ihr positives Feedback darüber freue ich mich sehr. Ich stelle gerne den Kontakt zu meinem Vater her und schicke Ihnen dazu eine separate E-Mail.
      Herzliche Grüße
      Martina Züngel-Hein

  2. Wunderbare Seite mit tollen Fotos. Auch einige Vorfahren meines persönlichen Stammbaumes haben viel mit den adligen Protagonisten dieser Seite zu tun. ( von Bismarck und von Zitzewitz ( Beßwitz ) Ich beschäftige mich mit den ehemaligen Besitzern der von Bismarckschen Güter ( wohne selber in der Nähe seines Geburtsortes Schönhausen ) und deren Verwaltern um Ernst Westphal. Würde mich gerne einmal diesbezüglich austauschen. Aus meinen erforschten Familien waren die BANSEMER ( Kutscher und Köchin/Küchenkraft in Varzin) und GLEWWE häufig arbeitsmäßig im Wirkungskreis der Genannten tätig, z.B. in Varzin, Wussow, Chorow, Beßwitz, Puddiger, Seelitz und Vettrin.
    Bei uns im HIHTERPOMMERNFORUM einem Gratisforum für Familiennamen des östl. Hinterpommerns s nicht nur für über 2.000 Namen eigene Familiennamen-Foren, sondern unter Anderem auch Ortsforen für alle genannten Orten. Über 1.000 Beiträge pro Monat füllen seit Jahren unsere Familienforen mit Lebensdaten und ganzen Stammbäumen. Gerne beantworte ich Eure Fragen, schon um mit Gleichgesinnten zu kommunizieren und mein Wissen zu erweitern.

    Jörg Glewwe
    Admin „Hinterpommern-Forum mit Datenbank“
    BANSEMER-Familienarchiv
    GLEWWE-Familienarchiv (mit Infos zum HINTERPOMMERN-FORUM auf der Startseite unten)
    Facebook: GLEWWE FAMILY HISTORY

    Telefon: 03931-219154 ( gern bis 22:00 Uhr, bei Abwesenheit ist ein AB geschaltet )

    • martinazuengel sagt

      Lieber Jörg,
      wie schön, dass Du meinen Beitrag gefunden hast und Dir mein Blog gefällt.
      Vielen Dank für die Infos. Wie klein die Welt doch manchmal ist. Ich werde Deinen Kommentar an meinen Vater weiterleiten. Da er dort ja seine ersten Lebensjahre verbracht hat, kennt er die Namen vielleicht noch.
      Herzliche Grüße
      Martina

  3. Ich liebe diese Gegend, war schon 2 x in Masuren. Das hat für mich immer den Anschein von heiler Welt. Dort fühle ich mich immer gut.
    Habe auch viel von Marion Gräfin Dönhoff gelesen und habe mich dann auch auf ihre Spuren begeben: Das Museum besucht und das verwitterte Elternhaus in Steinberg. Auch kenne ich die ganze Geschichte um Graf von Stauffenberg, der ja in ihrer Familie ein und aus ging.
    LG Sabine

    • martinazuengel sagt

      Liebe Sabine,

      „Heile Welt“ – das ist eine gute Beschreibung. So geht es mir mit Pommern auch. Das ein oder andere von Marion Gräfin Dönhoff habe ich auch gelesen. Und nach Masuren möchte ich auch noch … und erinnerst Du Dich noch an die TV-Serie „Nirgendwo ist Pönichen?“.

      Viele Grüße
      Martina

  4. Frank Kriebel sagt

    Hallo,
    wir, meine Frau und ich, waren am 12. und 13. Juli 2018 in Warzino. Ich kann nur alles das wiederholen, was Sie geschrieben haben. Nur, dass wir im Gästehaus (letztes Bild von Ihnen) übernachtet haben und der Deutschlehrer der Forstschule uns durch das Schloss geführt hat. Ich habe dazu ein kleines Video (ca. 12 min) erstellt, dass man bei you tube, Warzino sich ansehen kann. Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass Bismarck die „Johanna -Quelle“ (nach seiner Frau benannt) oft auf ihre Wasserqualität geprüft, und sie mit dem Wasser von Bad Kissingen verglichen hat. Im Schloss befinden sich noch etliche Originalmöbel des Kanzlers. So der riesige Schreibtisch, der am Tag unseres Daseins mit Forstuniformen drapiert war, weil die „Neuen“ gerade eingekleidet wurden. Alles andere ist in dem Video zu sehen. Vielleicht interessiert Sie das.
    Mit freundlichen Grüßen

    • martinazuengel sagt

      Lieber Herr Kriebel,
      vielen Dank für Ihren Kommentar. Wie schön, dass Sie auch in Warzino unterwegs waren. Das ist ja sehr interessant mit der „Johanna-Quelle“ und in der Tat auch erwähnenswert. Ihr Video habe ich schon gefunden und werde es mir später ganz in Ruhe anschauen. Vor allem werde ich das meinem Vater schicken!
      Herzliche Grüße
      Martina Züngel-Hein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert